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16.05.2025 03:28
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Endlich stromert ein deutscher Stadtbus – Das erste voll elektrische Daimler-Fahrzeug für den Nahverkehr ist in Sicht

Der Citaro mit vollelektrischem Antrieb durchläuft zurzeit den gleichen umfangreichen Test- und Erprobungszyklus wie jeder andere Omnibus von Mercedes-Benz. Prototypen haben zum Beispiel erfolgreich eine erste Wintererprobung bei eisigen Temperaturen am Polarkreis und eine Sommererprobung in der Hitze der spanischen Sierra Nevada absolviert. © Daimler AG

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Mercedes-Benz hat den ersten voll elektrischen Stadtbus nicht nur angekündigt, sondern ein solches Exemplar für die Beförderung von bis zu 80 Personen auch schon vorgestellt – statisch und auf einer ersten Probefahrt durch Stuttgart. Androhungen von Fahrverboten für Diesel-Pkw in Städten und Ballungszentren sind derzeit an der Tagesordnung. Unausgegorene Schnellschüsse – schließlich…

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Aufgepeppt: Der C3 von Citroën – Die dritte Auflage des kleinen Franzosen ist flotter und frecher

Citroën C3.
Ein Citroën C3 in Hamburg. © PSA

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Der Citroën C3 wurde erstmals 2002 angeboten – jetzt ist er in seiner dritten Auflage unterwegs. Im Design ist er deutlich verändert worden – das Fahrzeug wirkt jetzt noch chicer und eine Spur frecher. Schließlich soll er nun noch mehr junge Kunden ansprechen.

Das neue Styling des rund vier Meter langen Fünftürers erinnert stark an den Cactus. Wie dieser, ist auch der C3 mit sogenannten Airbumps an den Vordertüren ausgestattet. Sie sollen in engen Parklücken vor Lackschäden schützen, aber vor allem auch ein bisschen Geländewagen-Feeling vermitteln. Dazu passen die robusten ausgestellten Radhäuser und das knackige Hinterteil. Außerdem lässt sich der Neue durch Blenden, verschiedene Accessoires und aufregende Farben individualisieren. Insgesamt stehen neun Karosserie- und drei Dachfarben zu Wahl.

Citroën C3.
Ein Citroën C3 in Hamburg. © PSA

Das Platzangebot des 3,99 Meter langen C3 geht für einen Kleinwagen in Ordnung – auch das Ladevolumen von 300 Litern. Allerdings ist die Ladekante etwas hoch geraten. Der Innenraum wirkt aufgeräumt und gefällt mit dem klar gegliederten Armaturenbrett sowie den hochwertigen und sauber verarbeiteten Materialen. Bequem sind die Sitze, die auch ausreichend Seitenhalt bieten. Und in punkto Vernetzung ist der C3 auf dem aktuellsten Stand: Das Touchscreen-Infotainment-System mit erweiterten Connectivity-Funktionen wird über ein Sieben-Zoll-Display bedient. Per MirrorLink oder Apple CarPlay können Smartphones integriert werden.

Zur Basisausstattung des Fahrzeugs mit dem kleinsten Benziner unter der Haube gehören unter anderem der Spurassistent, der Müdigkeitswarner, der Tempomat sowie die Verkehrszeichenerkennung. Modelle in höheren Ausstattungen verfügen unter anderem über den Bergfahrassistenten, den Spurhalteassistenten und den Totwinkel-Warner. Als Weltpremiere hat der neue C3 die hochauflösende Weitwinkel-Kamera Connected Cam an Bord. Sie ist mit dem GPS-System verbunden, nimmt Fotos und Videos auf und speichert bei einem Unfall die Aufzeichnungen von 30 Sekunden vor und einer Minute nach dem Crash.

Citroën C3.
Ein Citroën C3 in Hamburg. © PSA

Fünf Motorisierungen stehen für den C3 zur Wahl: drei Benziner mit 50 kW/68 PS, 60 kW/82 PS und 81 kW/110 PS sowie zwei Diesel mit 55 kW/75 PSW und 74 kW/100 PS. Neben der serienmäßigen Handschaltung ist optional auch eine Sechsgang-Automatik zu haben.

Auf Probefahrten gefiel der C3 besonders mit dem stärksten Motor unter der Haube. Der 1,2-Liter-Benziner tritt schon aus dem Drehzahlkeller ordentlich an und kann durchaus auch auf der Autobahn mithalten. Ein Kurvenräuber ist das Auto jedoch nicht – dafür ist das Fahrwerk etwas zu weich abgestimmt. Dafür bietet der Kraftwagen aber guten Komfort. Die Lenkung arbeitet leichtgängig, könnte aber direkter agieren. Leichtgängig ist auch der Handschalter, wobei nur fünf Gänge zur Verfügung stehen.

Und leicht ist das Handling des Kleinen – nicht zuletzt im engen Stadtgewühl. Behände fädelt er auch in kleine Parklücken ein und kommt ebenso sicher wieder heraus. Zur Unterstützung hat der C3 aber auch Parksensoren und eine Rückfahrkamera zu bieten. Der angegebene Normverbrauch von 4,6 Litern pro 100 Kilometer ist in der Praxis nur um reichlich einen halben Liter überboten worden – das lässt sich sehen.

Elektroautos noch nicht in der Käufer-Gunst – In der Aral-Studie 2017 wurden Trends zum Autokauf untersucht

Gebrauchtwagen, Jahreswagen oder Neuwagen? Die Kaufabsichten der Bundesbürger in den nächsten 18 Monaten. © Aral

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Es ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Mineralölkonzerns Aral unter potenziellen Autokäufern: Nur fünf Prozent der insgesamt 1000 Befragten würden sich derzeit für ein reines Elektroauto interessieren. Nun schon seit Jahren ist der Durchbruch des Elektroautos angekündigt. Indes – bei den Verkaufszahlen der rein Elektrischen hat sich das noch nicht niedergeschlagen. 15 Prozent können sich aber vorstellen, ein Hybrid-Fahrzeug, dessen Verbrenner von einem Elektromotor unterstützt wird, zu kaufen.

Schaut man weiter in die Zukunft, zeigten sich immerhin 55 Prozent der Befragten grundsätzlich bereit, sich ein Elektroauto zuzulegen. Allerdings würden sie eine solche Entscheidung von bestimmten Voraussetzungen abhängig machen. So müsste das Elektroauto eine Reichweite von durchschnittlich 463 Kilometer haben und in maximal 30 Minuten wieder voll aufgeladen sein. Das sind heute im Realbetrieb einfach noch illusorische Werte. Doch selbst wenn einmal solche Werte erreicht würden, wären die Befragten allenfalls bereit, einen Mehrpreis von maximal 3000 Euro gegenüber einem konventionell angetriebenen Modell zu akzeptieren.

Am Ende steht fest: Das Interesse an herkömmlichen Antrieben ist ungebrochen. Allerdings hat der Selbstzünder dank Abgas-Manipulationen und drohender Fahrverbote an Attraktivität eingebüßt – trotz seines sparsamen Verbrauchs und seiner gegenüber dem Ottomotor geringeren Kohlendioxid-Emissionen. So würden sich gegenwärtig nur noch 18 Prozent der Befragten beim nächsten Kauf für ein Fahrzeug mit Dieselmotor entscheiden. Vor zwei Jahren gaben in der Aral-Umfrage noch 31 Prozent an, den Diesel zu bevorzugen. Damit hat der klassische Ottomotor wieder aufgeholt: 52 Prozent der Befragten würden jetzt einen Benziner kaufen.

Interessant ist aber auch, wie sich das Interesse an Fahrzeugen aus bestimmten Segmenten verschoben hat. Glaubt man der Studie, sind die Kleinwagen künftig eher die Verlierer und die SUV’s die Gewinner. Weiterhin beliebt sind die klassischen Limousinen. Änderungen gibt es auch bei der Beliebtheit einzelner Marken. So ist Volkswagen vom bisher stets ersten Platz auf Platz drei gerutscht. Nun ist Audi auf die Spitzenposition vorrückt; auf Platz zwei liegt BMW.

Während fast alle Hersteller jede Menge Energie in das Thema „autonomes Fahren“ stecken, sind die Umfrageergebnisse dazu eher ernüchternd: Nur wenige potenzielle Autokäufer sind bereit, sich dieser Art der Mobilität zuzuwenden. Bei der letzten Befragung im Jahre 2015 konnten sich noch 34 Prozent vorstellen, in einem autonomen Fahrzeug unterwegs zu sein – heute sind es nur noch 20 Prozent. Wenig besser wird das Carsharing beurteilt. 90 Prozent der Befragten kennen das Prinzip, doch nur 22 Prozent der Befragten finden Carsharing attraktiv. Die meisten wollen auch in Zukunft ein eigenes Auto besitzen. 53 Prozent der Befragten wollen es sogar bar bezahlen, anstatt auf Leasing- oder Finanzierungsangebote anzunehmen.

Erwin Hindelang zum „Held der Straße 2017“ gekürt – Goodyear und AvD zeichnen Helfer im Straßenverkehr aus

Erwin Hindelang
Erwin Hindelang © Goodyear

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Hand aufs Herz: Wer würde sich zutrauen, an einem kalten, regnerischen Tag in einen Fluss mit starken Strömungen zu springen, um Menschen aus einem dort treibenden Fahrzeug zu retten? Der Wille zu helfen, ist sicher da, doch es gehört schon etwas dazu, den auch in die Tat umzusetzen. Ein 60-jähriger Mann aus dem Allgäu war so beherzt: Im August hat er eine 82-jährige Frau aus ihrem Auto befreit, das in einem Fluss mit Hochwasser trieb und unterzugehen drohte. Er riss sich die Sachen vom Leib und sprang ins Wasser. Mit aller Kraft musste er gegen die Strömung ankämpfen und verzweifelte fast, weil er es immer wieder nicht schaffte, zum treibenden Fahrzeug zu gelangen.

Schließlich erreichte er es doch – gerade noch rechtzeitig, denn die Luft im Auto, das sich schnell mit Wasser gefüllt hatte, ging zu Ende. Die nächste Hürde war es, die verkantete Tür zu öffnen. Erwin Hindelang war fast am Aufgeben, vor allem, weil das Fahrzeug zu gefährlichen Stellen trieb, so dass er um sein eigenes Leben zu fürchten begann. Doch schließlich ließ sich die Tür doch noch einen Spalt öffnen, und er konnte die alte Dame aus dem Auto ziehen und vor dem Ertrinkungstod bewahren.

Für diese mutige Tat wurde Erwin Hindelang zum „Held der Straße“ des Jahres 2017 gekürt, mit einem Pokal ausgezeichnet und einem 5000-Euro-Tankgutschein beschenkt. Der Reifenspezi Goodyear mit seinen Partnern, dem Automobilclub von Deutschland (AvD) und der Zeitschrift „Trucker“, haben es sich seit nunmehr zehn Jahren zur Aufgabe gemacht, allmonatlich Menschen, die als Verkehrsteilnehmer nicht wegschauen, sondern couragiert eingreifen und Verantwortung für andere übernehmen, mit diesem Titel auszuzeichnen. Jedes Jahr im Dezember wird unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministeriums von den bisherigen elf Monatssiegern der Held des Jahres gekürt.

Mit dieser Aktion sollen solche Heldentaten sichtbar gemacht und den Menschen dahinter ein Gesicht gegeben werden. Schließlich, so Goodyear-Pressechefin Mirjam Berle, würden sie sich durch ihren Mut gegenüber immer noch zu vielen Gleichgültigen auszeichnen und einen Gegenpol zu den Gaffern bilden, die nach Unfällen Rettungsgassen blockieren, Rettungskräfte behindern und die Unfälle lieber fotografieren oder filmen, anstatt zu helfen.

Nur gut jeder dritte Autofahrer in Deutschland würde gemäß einer Goodyear-Studie bei einem Verkehrsunfall Hilfe leisten, ohne zu zögern. Im Durchschnitt dauert es zehn Minuten, bis ein Notarzt am Einsatzort ist. Da Unfallopfer auf sofortige Hilfe angewiesen sind, kommt es auf Ersthelfer an, die sich vorbildhaft verhalten und sofort helfen. Sicher darf nicht verlangt werden, das eigene Leben zu gefährden oder einen Einsatz, den der Einzelne nicht bewältigen kann. Doch etwas geht immer: Hilfe holen.

Der neue Audi Q5 setzt Maßstäbe im Segment – Moderner TFSI-Benziner bietet viel Kraft aus dem Drehzahlkeller

Audi Q5
Audi Q5 © Audi

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Der Audi Q5 läuft in der zweiten Runde – das sieht man ihm auf den ersten Blick nicht an. Sein Blechkleid wurde nur sehr behutsam überarbeitet – das Design ist immer noch sehr beliebt. Neu gestaltet sind vor allem Kühlergrill und Rückleuchten; generell neu sind die optional bestellbaren LED-Matrixscheinwerfer. Ab Werk fährt der Audi Q5 auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern. Optional sind Räder bis 21 Zoll lieferbar.

Die Revolution

fand unter dem Blech und im Innenraum statt. Mit 4,66 Metern Länge, 1,89 Metern Breite und einer Höhe von 1,66 Metern sowie 2,82 Metern Radstand hat der neue Q5 gegenüber dem Vorgängermodell, das 1,6 Millionen Kunden gefunden hat, in fast allen Abmessungen leicht zugelegt. Gleichzeitig ist sein Leergewicht je nach Motorisierung um bis zu 90 Kilogramm gesunken. Und in punkto Aerodynamik setzt sich der neue Q5 mit einem cW-Wert von 0,30 an die Spitze seiner Klasse.

Der Innenraum

Audi Q5
Audi Q5 © Audi

mit feinem Leder sowie Echtholz- und Aluminium-Applikationen wirkt luxuriös. Alle Materialien sind bestens verarbeitet. Genügend Platz für die Passagiere ist in beiden Reihen, und in den gut geformten Sitzen lässt sich ein bislang nicht erreichter Komfort genießen – das Ausstattungsangebot für die Sitze reicht bis hin zur pneumatischen Massagefunktion. Ein Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad ist Serie, optional ist es beheizbar. Die Rücksitzlehnen lassen sich längs verschieben und in der Neigung einstellen. Je nach ihrer Position bietet der Gepäckraum ein Volumen von 550 bis 610 Litern. Sind die Fondlehnen umgeklappt, wächst er auf 1550 Liter.

Das optionale virtuelle Cockpit präsentiert auf seinem hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirm brillante Grafiken. Der Fahrer kann zwischen zwei Darstellungen wählen – einer klassischen Ansicht mit großen Rundinstrumenten und einem Modus mit Navigationskarte. Das ebenfalls optionale Head-up-Display projiziert die wichtigsten Informationen auf die Windschutzscheibe. Als Haupt-Bedienelement fungiert das MMI-Terminal in der Mittelkonsole. Die MMI-Bedienlogik orientiert sich an der von aktuellen Smartphones.

Viele Fahrassistenzsysteme

Eine Fülle von bekannten, aber auch neuen Fahrer-Assistenzsystemen wird für den neuen Audi Q5 angeboten. So kann die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stauassistent im zäh fließenden Verkehr teilweise die Lenkarbeit übernehmen. Weitere Neuerungen sind der Querverkehr-Assistent hinten, die Ausstiegswarnung sowie der Ausweich- und der Abbiegeassistent.

Vorwärts immer und auch rückwärts

Audi Q5
Audi Q5 © Audi

Für den Antrieb des neuen Audi Q5, der ab 42 680 Euro zu haben ist, stehen der weiterentwickelte TFSI-Benziner mit einer Leistung von 185 kW/252 PS sowie vier TDI-Selbstzünder zur Wahl. Die Motoren haben an Leistung zugelegt, bei gleichzeitig gesunkenem Verbrauch. Die 2,0-Liter-Diesel sind in den Leistungsstufen 110 kW/150 PS, 120 kW/163 PS und 140 kW/190 PS lieferbar. Topmotor ist der stark überarbeitete 3,0-Liter-Diesel, der 210 kW/286 PS leistet, ein bärenstarkes Drehmoment von 620 Newtonmeter aufbringt und mit Allradantrieb kombiniert ist.

Viele Käufer eines SUV haben in der Vergangenheit am liebsten zum Dieselantrieb gegriffen. Jetzt ist man angesichts der angeheizten Debatte um den Dieselmotor und mögliche Fahrverbote vorsichtiger geworden. Und für die, die nun wirklich auf den Diesel verzichten wollen, ist der Q5 mit dem TFSI-Benziner und kombiniertem quattro-Antrieb sowie Siebengang-S-tronic eine wirklich gute Alternative.

Das 252 PS starke Aggregat macht im 1,8 Tonnen schweren Mittelklasse-SUV eine gute Figur. Das maximale Drehmoment von 370 Nm zwischen 1600 und 4500 U/min und der Normverbrauch von 6,8 Litern pro 100 Kilometer liegen fast auf dem Niveau eines kraftvollen Dieselmotors. Flott, vibrationsarm und unaufgeregt geht es mit dem Audi Q5 2.0 TFSI zur Sache. Aus dem Stand beschleunigt das Fahrzeug in 6,3 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis zur Spitze von 237 km/h.

Das Fahrwerk

In punkto Fahrwerk gibt es mehrere Möglichkeiten. Natürlich gibt es ein Basis-Fahrwerk, das durchaus als komfortabel und sportlich genug angesehen werden kann. Für 1272 Euro Aufpreis gibt es ein elektronisch verstellbares Fahrwerk, mit dem die Dämpfer automatisch an die entsprechende Fahrsituation angepasst werden.

Beste Wahl ist die elektronisch geregelte Luftfederung mit adaptivem Dämpfungssystem an allen vier Rädern zum Aufpreis von 2530 Euro. Es regelt automatisch Fahrzeugniveau und Dämpfung, Zudem sind fünf Modi wählbar: auto, comfort, dynamic, allroad und lift/allroad. Letztere sind speziell für Geländefahrten gedacht. Per Luftfederung kann das Fahrzeug die Bodenfreiheit oder während der Fahrt von komfortabler Abstimmung auf eine sportliche wechseln.

Ein Großer unter den Kleinen – Seit September wird der neue VW Polo zu Preisen ab 12 975 Euro verkauft

VW Polo
Der VW Polo schräg von vorne fotografiert im Sommer 2017. © Volkswagen

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Seit 42 Jahren ist der VW Polo auf dem Markt und inzwischen ein Dauerbrenner. 14 Millionen dieses Kleinwagens wurden seither verkauft. Jetzt erscheint er in Neuauflage und ausschließlich als Fünftürer.

Einst war der VW Polo ein wahrhaft Kleiner – jetzt ist er eher ein Kompakter. Mehr als einen halben Meter, auf nunmehr 4,05 Meter, hat er seit seinem Debüt an Länge zugelegt. Doch die neue Länge allein – immerhin misst er acht Zentimeter mehr als der direkte Vorgänger – ist noch nicht das Bedeutendste an der sechsten Generation des Polo. Er tritt mit einem komplett neuen Design und einer Vielzahl von Assistenz- und Komfortsystemen an, die bisher Golf und Passat vorbehalten waren.

So wird bereits die Basisversion Trendline ab Werk mit LED-Tagfahrlicht, einem Tempomaten und dem Umfeld-Beobachtungssystem Frontassist mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung ausgeliefert. Gegen Aufpreis ist das „Blindspot Detection“-System mit Ausparkassistent und einer Rangier-Bremsfunktion zur Verhinderung von Parkremplern sowie die Adaptive Cruise Control (ACC) zu haben.

Digitales Cockpit auf Wunsch

VW Polo
Ein Blick ins Wageninnere des VW Polo im Sommer 2017. © Volkswagen

Technisch aufgerüstet wurde auch der Innenraum des Polo. Optional ist das digitale Cockpit mit der aktuellsten Version des „Active Info Display“ verfügbar. Das 11,7 Zoll große Display lässt sich nach den persönlichen Vorlieben des Fahrers einrichten. Wählbar per Tastendruck am Lenkrad sind die klassische Darstellung des Kombi-Instruments, ein schwarzes Display mit relevanten Fahr-Daten oder eine hochauflösende Navigations-Darstellung auf der gesamten Fläche. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass auch das Infotainment-System einem bis zu acht Zoll großen Touchscreen geordert wird.

Damit lässt sich zudem per MirrorLink oder Apple CarPlay die ganze Welt der Smartphones integrieren. Es ist ja für junge Käufer angeblich ein wesentlicher Kaufgrund, auch im Fahrzeug komplett vernetzt zu sein. Und ein ordentlicher Klang ist angesagt – für Musikfreunde steht zum Jahresende der Polo „Beats“ mit seiner 300-Watt-Anlage bereit. Dann gibt es auch das sportliche Top-Modell Polo GTI mit seinem 147 kW/200 PS starken Benziner und eine Erdgasvariante.

Als Antriebe stehen sechs Benziner, zwei TDI-Motoren und der besagte TGI-Motor mit Ergas-Direkteinspritzung zur Wahl. Zum Marktstart am 29. September waren allerdings zunächst nur drei 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner verfügbar. Der Basismotor leistet 48 kW/65 PS und muss wie sein zehn PS größerer Bruder ohne Turboaufladung auskommen. Interessanter ist zweifellos das TSI-Triebwerk mit 70 kW/95 PS, das dem dynamischen Outfit des neuen Polo in punkto Motorisierung eher gerecht wird und zudem auf Wunsch mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombiniert werden kann.

Nun auch saubere Diesel

VW Polo
Eine Außenansicht von Heck und Beifahrerseite des VW Polo im Sommer 2017. © Volkswagen

Noch in diesem Jahr soll aber auch ein 1,6-Liter-TDI-Diesel mit Leistungen von 59 kW/80 PS beziehungsweise 70 kW/95 PS nachgeschoben werden – nun selbstverständlich ab Werk mit SCR-Katalysator und Harnstoffeinspritzung, um den Stickoxid-Ausstoß deutlich zu verringern. Alle Motoren sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System und einem System zur Bremsenergie-Rückgewinnung ausgestattet.

Dank seiner neuen Länge, des längeren Radstandes, der höheren Kopffreiheit und der um immerhin auch sieben Zentimeter größeren Breite bietet der neue Polo ein komfortables Platzangebot mit viel Bein- und Bewegungsfreiheit für die Passagiere – und das nicht nur in Reihe eins. Hinzu kommt das um 71 Liter auf nunmehr 351 Liter gesteigertes Ladevolumen. Schlappe 29 Liter mehr bringt man im neuen Golf unter.

Dieser stand ganz klar Pate bei der Kreation des Designs: Auch die Front des Polo zieren ein breiter, schmaler Kühlergrill und eine weit nach vorn gezogene Motorhaube. Damit wird die Horizontale betont, und das Fahrzeug steht satter auf der Straße. Das dynamisch geschnittene Schrägheck zieren LED-Rückleuchten. Mit 14 Außenfarben, elf Sitzbezügen, acht Dekoren für das Armaturenbrett und zwölf unterschiedlichen Felgen sowie verschiedenen Ausstattungspaketen lässt sich der Polo außen wie innen individuell gestalten.

Der Kia Stonic ist ein kleiner Crossover – Der Neue wurde auf der IAA in Frankfurt präsentiert und ist jetzt im Handel

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Mit dem Stonic will Kia nun auch im Segment der B-Crossover mitmischen. Seit kurzem ist das Fahrzeug in Deutschland auf dem Markt. Wie für alle Kia-Modelle, gilt auch für den Stonic die Sieben-Jahre-Garantie.

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Markantes Design

Klar als ein Kia zu erkennen ist der Stonic durch sein markantes Design mit dem „Tigernasen“-Kühlergrill. Scharfe Linien und Kanten sowie sanft geschwungene Flächen prägen die sportlich-robust gestylte Karosserie mit niedriger Dachlinie und kurzen Überhängen. Das Dach ist farblich abgesetzt und in fünf Farbtönen erhältlich. Insgesamt werden bis zu 20 verschiedene Zweifarb-Lackierungen angeboten – damit gibt es ein großes Spektrum an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.

Das nur 4,14 Meter lange Fahrzeug bietet viel Platz in beiden Reihen – das ist nicht zuletzt einem Radstand von 2,58 Metern zu verdanken. Der Gepäckraum mit doppeltem Ladeboden fasst immerhin 352 Liter. Werden die Rücksitzlehnen zur fast ebenen Ladefläche umgeklappt, passen bis zu 1155 Liter ins Ladeabteil. Die Sitze sind bequem und bieten ausreichenden Seitenhalt.

Viel Komfort in Serie

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Als Ausstattungen stehen Edition7, Vision, Spirit und Platinum Edition zur Wahl. Zum Serienumfang der Basisversion zum Preis von 15 790 Euro gehören unter anderem ein Sieben-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Kopplung, über den alle wesentlichen Funktionen gesteuert werden, ein Audiosystem und die Klimaanlage. Das Topmodell für 23 890 Euro wird serienmäßig mit Navi, Digitalradio, Rückfahrkamera, einer Klimaautomatik, einem elektrischen Glasschiebedach sowie 17-Zoll-Felgen ausgeliefert.

Je nach Ausstattung sind verschiedene Fahrer-Assistenzsysteme integriert. Ab der Ausstattungslinie Spirit sind der autonome Notbremsassistent mit Fußgängererkennung; der Spurhalteassistent mit Spurverlassens-Warner, die Müdigkeitserkennung, der Fernlichtassistent, Parksensoren hinten sowie der Tempomat in Serie an Bord. Für die beiden einfacheren Ausstattungen sind diese Systeme optional erhältlich. Der Spurwechselassistent mit Totwinkel-Warner und der Querverkehr-Warner zum Erkennen von Fahrzeugen im toten Winkel beim Querausparken gehören in der Topversion zum Serienumfang und werden optional allerdings nur für die Ausstattung Spirit angeboten.

Starker Dreizylinder-Motor

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Vier Motoren stehen zur Wahl – drei Benziner und ein Diesel. Die Leistungsspanne reicht von 62 kW/84 PS bis 88 kW/120 PS. Stärkster und gleichzeitig empfehlenswertester Motor ist der 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder-Benziner, mit dem es quicklebendig voran geht. Ab 18 390 Euro ist der Stonic mit dieser Motorisierung, die mit einem Normverbrauch von fünf Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer angegeben wird, zu haben. Die beiden anderen Benziner sind Saugmotoren.

Im Kurztest gefallen hat auch der agile 1,6-Liter-Turbodiesel mit 81 kW/110 PS und einem Verbrauch von 4,2 Litern/100 Kilometer, mit dem der Stonic allerdings erst ab 20 090 Euro verkauft wird. Der Selbstzünder ist im Spurt von Null auf Tempo 100 mit 11,3 Sekunden nur eine Sekunde langsamer als der Turbo-Benziner, der es bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h bringt. Fast die gleiche Spitze bringt der Diesel mit 180 km/h.

Den Civic gibt es jetzt auch als Limousine – Der Viertürer von Honda ist deutlich größer als das Schrägheck

Civic Limousine
© 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (RoadsRus) Länger, breiter und flacher – so zeigt sich der neue Honda Civic, der in der fünftürigen Schrägheck-Version seit März zu Preisen ab 19 990 Euro in Deutschland verkauft wird. Zwei Monate später folgte die noch fast 15 Zentimeter längere viertürige Limousine, die zu einem Fünftel am Absatz der Civic-Modelle beteiligt werden soll und in der Basisversion Comfort ab 25 520 Euro zu haben ist.

Bis auf die Nobelmarken haben es Limousinen in punkto Beliebtheit in Deutschland nicht gerade leicht. Doch diese Limousine soll nicht nur als ein weiteres Civic-Modell angeboten werden, sondern auch so ein bisschen Ersatz sein für das größere Modell Honda Accord, das nicht mehr im Programm ist. So ist die Civic Limousine tatsächlich auch nur acht Zentimeter kürzer als der Accord und hat mit einem Ladevolumen von 519 Litern sogar fast 50 Liter mehr als dieser zu bieten.

Leicht aggressive Front

Civic Limousine
© 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Der vordere Teil des Fahrzeugs entspricht weitgehend dem Schrägheck. Beiden haben die Designer eine weitere Portion bildlicher Kampfeslust mit auf den Weg gegeben. Fast aggressiv gestaltet ist die Frontpartie mit schmalen schrägen Augen und großen Lufteinlässen.

Ecken und Kanten bestimmen das Design insgesamt. Und die veränderten Proportionen haben dem Civic gut getan. Satt und sicher, mit tieferem Schwerpunkt, steht er mit breiten Schluppen unter markanten Radhäusern auf der Straße.

Das Highlight im Cockpit ist zweifellos die neueste Version des Infotainmentsystems Connect mit einem in die Mittelkonsole integrierten Siebenzoll-Touchscreen. Dort werden unter anderem Klimaanlage und Infotainment „verwaltet“; ab der Ausstattung Elegance sind auf dem Display auch die Bilder der Rückfahrkamera zu sehen.

Connect unterstützt unter anderem die Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto.

Assistenten serienmäßig

Umfassend ist die serienmäßige Sicherheitsausstattung. Sie umfasst neben allen Airbags, dem ABS mit Bremskraftverteilung und dem elektronischen Schleuderschutz unter anderem ein Kollisionswarnsystem mit aktivem Bremseingriff und Fußgängererkennung, den Bremsassistenten, den Spurhalteassistenten, die Verkehrszeichenerkennung, den Fernlicht-Assistenten und die adaptive Geschwindigkeits-Regelanlage ACC.

Zunächst wird für die Civic Limousine lediglich eine Motorisierung angeboten: ein neuer VTEC-Turbo-Benziner. Der 134 kW/182 PS starke 1,5-Liter-Vierzylinder mit 240 Nm Drehmoment passt mit seiner Charakteristik gut zu diesem Modell. Er wird wahlweise mit einem neu entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe oder gegen 1300 Euro Aufpreis mit einem stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert. Im kommenden Jahr soll zudem ein Dieselmotor folgen.

Bessere Konnektivität und neue Editionen – BMW hat im Sommer seine kleinste Baureihe aufgefrischt

BMW
© BMW

Berlin, Deutschland (RoadsRus) Der kleinste BMW, die 1er-Baureihe, ist seit 2004 auf dem Markt. Die Fahrzeuge der aktuellen Modellgeneration fanden zwischen 2011 und 2017 weltweit rund eine Million Kunden. Jetzt wurde die Baureihe einem leichten Facelift unterzogen, bevor die 1er demnächst auf einer Frontantrieb-Plattform aufgebaut werden sollen. Das überarbeitete Modell wird zu Preisen ab 24 700 Euro verkauft.

Der 1er tritt als Drei- und Fünftürer wie bisher im Premium-Bereich der heiß umkämpften Kompaktklasse an und geht mit einem weiter aufgewerteten Interieur, besserer Konnektivität und einem überarbeiteten iDrive-System an den Start. Über Apple CarPlay lassen sich Smartphones integrieren und auf Wunsch auch induktiv aufladen. Der WLAN-Hotspot ermöglicht, bis zu zehn Endgeräte mit dem Internet zu verbinden.

Zudem wird die 1er-Palette um die Editionsmodelle Sport Line Shadow, der M Sport Shadow sowie der BMW M140i Edition Shadow erweitert. Die schwarze BMW-Niere, schwarze Konturen der LED-Scheinwerfer und abgedunkelte LED-Heckleuchten sollen die Dynamik der Fahrzeuge unterstreichen.

Design fast unverändert

BMW
© BMW

Am Außendesign der Fahrzeuge wurde ansonsten nicht viel geändert. Neu sind die Lackierungen Sunset Orange und Seaside Blue. Außerdem werden fünf neue Leichtmetallräder in den Größen 17 und 18 Zoll angeboten. Wesentlich mehr hat sich im Innenraum getan: So ist das Armaturenbrett komplett umgestaltet und das iDrive-System auf den neuesten Stand der Technik gebracht worden. Außerdem werden noch exklusivere Materialien, unter anderem neue Leder-Sitzbezüge, eingesetzt.

Das optionale Navigationssystem Professional mit 8,8-Zoll-Touchscreen, Sprachsteuerung und iDrive-Controller soll unter anderem Echtzeit-Verkehrs- und Parkinfos geben sowie einen Zugriff auf das Fahrzeug per Remote Services ermöglichen. So kann der Fahrer aus der Ferne die Heizung und die Lüftung des Wagens steuern, die Türen öffnen und verriegeln oder fahrzeugbezogene Informationen abrufen.

Letztmals mit Hinterradantrieb

Hinterradantrieb, eine ausgesprochen präzise Lenkung, ein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk, das aber nicht unkomfortabel ist, und sportliche Antriebe garantieren wie bisher Fahrspaß pur im BMW 1er. Die Motorenpalette der Baureihe ist unverändert und umfasst Drei-, Vier- und Sechszylinder-Motoren mit Leistungen von 80 kW/109 PS im BMW 116i bis 250 kW/340 PS im M140i. Als Alternative zum Hinterradantrieb kann gegen Aufpreis für die Modellversionen M140i, 118d und 120d auch Allradantrieb geliefert werden.

Autogramm: Ford Mustang – Schöner und schneller mit einem 450 PS starken 5,0-Liter-V8-Motor

Ford Mustang.
Ein flotter Mustang (Baujahr 2017) fahrt fort. © Ford

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). 1903 verschiffte der US-amerikanische Autobauer Ford die ersten Fahrzeuge nach Europa. Im September 2017 folgte ein neues Modell des Autos, das auf den Namen Mustang hört.

Der Kraftwagen war für die Internationale Automobil-Ausstellung 2017 in Frankfurt am Main vorgesehen. Das neue Fahrzeug, der neue Ford Mustang sieht nicht nur schöner aus, obwohl das eine Frage des Geschmacks ist, sondern fährt auch schneller vor auf dem Asphalt aller Autostraßen dieser Welt.

Kein Wunder bei einem 450 PS starken 5,0-Liter-V8-Motor, dessen Kraft über ein ebenfalls neue 10-Gang-Automatikgetriebe geschaltet wird. Bei ihm sorgen eine Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung und eine Tiefdruck-Einlasskanaleinspritzung für ein Quäntchen mehr an Leistung und also Freude am (sportlichen) Fahren.

Beim Motor kann König Kunde als Alternative auch einen 2,3-l-EcoBoost mit 230 kW (290 PS) wählen. Sowohl der verbessere Turboloader des 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor als auch der große 5-Liter-Ti-VCT-V8-Motor lassen sich sich mit einem Sechs-Gang-Schaltgebriebe oder mit einem Zehn-Gang-Automatikgetrieb fahren.

Welcher Motor auch immer unter der Haube schnurrt und per Start-Stop-Knopf gestartet wird, dank des aktiven Auspuffsystems können Fahrer einstellen, ob ihr Mustang grollend durch die Gegend galoppiert oder leise um die Ecke biegt. Der Motorsound des neuen Mustangs ist variabel.

Und wie bisher lässt sich der Sound im Innenraum rauf und runter, hell und tief regeln, damit die zwölf Lautsprecher samt einem 20 Zentimeter großer Subwoofer im Kofferraum für einen klasse Klang sorgen.

Bremsraketen müssen noch nicht zugeschaltet werden. Das dem Auto eigene Hochleistungsbremssystem, das Vier-Kolben-Bremssättel und innenbelüftete Scheibenbremsen, deren Leistung von einer Reihe intelligenter elektronischer Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme gesteuert wird, umfasst, reicht beim kleinen Mustang-Motor, während beim Großen die vorderen Sechs-Kolben-Brembo-Bremssättel auf innenbelüftete Rotoren mit einem Durchmesser von 38 cm Wunder wirken.

Nicht nur die Motoren, auch die Sitze sorgen für Feuer unterm Arsch. Das alles und noch viel mehr bietet der neue Ford Mustang, der bald in die Autohäuser der Berliner Republik rollt.

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