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08.07.2025 01:47
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Stylisch und quicklebendig – Mit dem Einliter-Turbobenziner ist der Kia Stonic richtig agil unterwegs

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Im Segment der B-Crossover kann Kia mit dem Stonic seit einem Jahr ordentlich mitmischen. Für das 4,14 Meter kurze Fahrzeug mit flotter Optik, viel Ausstattung und fairen Preisen gibt Kia – wie für alle Modelle seine Fahrzeuge – sieben Jahren Garantie.

Kia Stonic © Kia

Klar als ein Kia zu erkennen ist der Stonic durch sein markantes Design mit dem „Tigernasen“-Kühlergrill. Scharfe Linien und Kanten sowie sanft geschwungene Oberflächen prägen die sportlich-robust gestylte Karosserie mit niedriger Dachlinie und kurzen Überhängen. Das Dach ist farblich abgesetzt und in fünf Farbtönen erhältlich. Insgesamt sind bis zu 20 verschiedene Zweifarb-Lackierungen möglich – damit gibt es ein großes Spektrum an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.

Der kleine Crossover bietet einen Radstand von 2,58 Metern. Trotz kompakter Außenmaße können sich vor allem Fahrer und Beifahrer über viel Bein-, Schulter- und Kopffreiheit freuen. Und der variabel nutzbare Gepäckraum mit doppeltem Ladeboden fasst immerhin 352 Liter. Werden die Rücksitzlehnen zur fast ebenen Ladefläche umgeklappt, passen bis zu 1155 Liter ins Ladeabteil. Die Sitze sind bequem und bieten ausreichenden Seitenhalt.

Kia Stonic
Kia Stonic © Kia

Als Ausstattungen stehen Edition 7, Vision, Spirit und Platinum Edition zur Wahl. Zum Serienumfang der Basisversion zum Preis von 17 650 Euro gehören unter anderem die komplette Sicherheitsausstattung mit sechs Airbags, ABS und ESP, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Audiosystem und die Klimaanlage. Das Topmodell für 24 450  Euro wird serienmäßig unter anderem mit dem Navigationssystem,einem Digitalradio, der Rückfahrkamera, einer Klimaautomatik, Lederausstattung, einer Dachreling sowie 17-Zoll-Felgen ausgeliefert.

Jenach Ausstattung sind verschiedene Fahrer-Assistenzsysteme integriert. So sind ab der Linie Spirit der autonome Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, der Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, die Müdigkeitserkennung, der Fernlichtassistent, die Rückfahrkamera sowie der Tempomat in Serie an Bord.

Kia Stonic © Kia

Vier Motoren werden angeboten – zwei Benziner mit 73 kW/99 PS und 88 kW/120 PS sowie zwei Diesel mit 85 kW/115 PS und 100 kW/136 PS. Empfehlenswertester Motor ist der stärkere Benziner, der 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder, mit dem es quicklebendig voran geht. Ab 18 850 Euro ist der Stonic mit dieser Motorisierung, kombiniert mit einem Schaltgetriebe, zu haben. Kia gibt für diesen Motor einem Normverbrauch von 5,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer an.

Im Kurztest nahmen wir diesen Motor etwas genauer unter die Lupe. Der Kia Stonic 1.0, kombiniert mit einem gut zum Motor passenden Doppelkupplungsgetriebe, ist ab 22 350 Euro im Handel. Er schafft den Spurt von Null auf Tempo 100 in 10,6 Sekunden, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h und soll 5,2 Liter/100 Kilometer verbrauchen. In der Praxis kommt er mit 6,8 Litern Super pro 100 Kilometer aus.

Im Vergleich zu den meisten derartigen Motoren mit drei Zylindern des Wettbewerbs schneidet der Kia-Motor hervorragend ab – nicht nur durch seine Dynamik, sondern auch durch seine Laufruhe. Kia hat eben auch sehr viel Wert auf die Geräuschdämmung gelegt. Daneben gefallen auch die direkte und präzise Lenkung sowie das sauber abgestimmte Fahrwerk.

Corsa mit sportlichem GSi-Emblem - Opel hat wieder ein kleines Kraftpaket auf die Räder gestellt

Opel Corsa GSi
2018 Opel Corsa GSi auf der Nürburgring-Nordschleife © Opel Automobile GmbH

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Im August dieses Jahres war es soweit: Opel hat seinen sportlichsten Corsa, den Corsa GSi, mit kräftigem Turbo und OPC-Chassis auf den Markt gebracht. Der Basispreis von 19 960 Euro stellt dabei eine Kampfansage dar: Diese agile, wendige Fahrmaschine bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf erste Erfahrungen mit dem kleinen Sportler in den kurvenreichen Straßen des Elsass durfte man gespannt sein.

2018 Opel Corsa GSi auf der Nürburgring-Nordschleife © Opel Automobile GmbH

Und tatsächlich erweist sich der leicht tiefer gelegte Corsa GSi als echter Kurvenräuber, ohne zu wanken. Das war auch das Ziel der sportlichen Opel-Abteilung OPC (Opel Performance Center) unter Leitung von Volker Strycek, die das Sportfahrwerk entwickelt hat. Es ist straff genug und dabei nicht unkomfortabel – so kann der Corsa GSi als durchaus alltagstauglich gelten. Unter anderem werden Stoßdämpfer eingesetzt, die in der Druckstufe mit Bypass-Ventilen arbeiten. Sie öffnen oder schließen sich situationsbedingt und können so ihr Ansprechverhalten anpassen. Dieses System „Frequency Selective Damping“ ist preisgünstiger und leichter als ein komplett adaptives Fahrwerk.

Auch auf der Nordschleife des Nürburgringes ist das neue Fahrwerk abgestimmt worden. Doch für Rennstrecken ist der Corsa GSi nicht entwickelt worden – er soll vor allem Fahrfreude auf offiziellen Straßen bringen. So demonstriert der Renner sein Leitungsvermögen nur verhalten akustisch – zumindest nach außen.

2018 Opel Corsa GSI © Opel Automobile GmbH

Apropos Leistungsvermögen: Unter der Haube des ausschließlich als Zweitürer gebauten Corsa GSi ist ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 150 PS/110 kW zu Gange, der ein maximales Drehmoment 220 Newtonmetern generiert. Auf eine Differenzialsperre hat Opel verzichtet. Seine Kraft leitet der Motor an die Vorderräder und beschleunigt den kleinen Flitzer per Sechsgang-Schaltgetriebe mit kurz übersetztem zweitem und drittem Gang in 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Dabei gibt er sich bis zur Spitze von 207 km/h angenehm elastisch.

2018 Opel Corsa GSi © Opel Automobile GmbH

Mit Boost-Unterstützung dreht der Motor bis fast 6500 U/min; ein Turboloch tut sich an keiner Stelle auf. Als Normverbrauch stehen für den Corsa GSi 6,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer in der Liste – mal sehen, was in der Praxis gemessen wird. Die mit signalroten Bremssätteln bestückten verstärkten Bremsen in den zweifarbigen 17- oder 18-Zoll-Leichtmetallrädern sorgen für kurze, sichere Bremswege.

Sportlichkeit trägt der rund 1250 Kilogramm schwere Corsa GSi natürlich auch im Design. Seine Front prägen der große Wabengrill, die vom zentralen Opel-Blitz ausgehenden Spangen, große Lufteinlässe, stärker ausgeformte Stoßfänger, eine stärker ausgeformte Motorhaube mit der angedeuteten Lufthutze sowie Außenspiegelgehäuse in Carbon-Rennoptik. Von hinten ist der Corsa GSi vor allem am Heckspoiler an der Dachkante, der bei höheren Geschwindigkeiten für Druck auf die Hinterachse und damit zusätzlichen Abtrieb sorgt, sowie dem großen Chrom-Endrohr als echte Rennsemmel erkennbar.

Opel Corsa GSi 2018 © Opel Automobile GmbH

Gegen Aufpreis erwarten den Corsa-GSi-Fahrer Rennsitze von Recaro in edlem Nappaleder, die einen guten Kompromiss aus genügend Komfort und hoher Sportlichkeit bieten. Perfekt in die Hand passen das unten abgeflachte Sport-Lederlenkrad und der Leder-Schaltknauf. Auf Wunsch ist das Opel-Infotainment-System Intelli-Link mit an Bord, das die Einbindung des Smartphones per Apple CarPlay oder Android Auto ermöglicht.

Von null auf hundert oder Opel Astra mit Euro 6d-TEMP-Diesel

Opel Astra
Astra 1.6 BiTurbo Diesel. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Thorsten Weigl

Frankfurt am Main, Deutschland (Roads’R’Us). Es gab Zeiten, da wurden Motoren wie folgt vorgestellt: Aus dem Stand meistert die Maschine Mann und Maus von null auf hundert in neun Sekunden. Genauer: 9,0 Sekunden. Super. Superdiesel.

Heute wird der Motor unter der Haube Triebwerk genannt und das soll kompakt und reibungsarm sein. Mit der Armut geht es gleich weiter: verbrauchsarm sei er, der Diesel.

Und zwar laut Hersteller wie folgt: „Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ: innerorts 6,6-6,1 l/100 km, außerorts 4,4-4,1 l/100 km, kombiniert 5,2-4,8 l/100 km, 137-127 g/km CO2;; Kraftstoffverbrauch Sports Tourer: innerorts 6,6-6,3 l/100 km, außerorts 4,4-4,2 l/100 km, kombiniert 5,2-5,0 l/100 km, 137-131 g/km CO2 Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: kombiniert 5,8-5,2 l/100 km, 153-135 g/km CO2.“

Nicht, dass verschwiegen werden würde, dass „der 110 kW/150 PS starke Spitzendiesel … mit sequenzieller zweistufiger Turboaufladung“ fahren und „aus großem Lader mit fester Turbinengeometrie bei niedrigem Druck und kleinem Hochdrucklader mit variabler Geometrie“ bestehen würde, doch herausgestellt wird bereits in der Überschrift seine Armut bei Abgasen beziehungsweise, dass er ein Euro 6d-TEMP-Diesel sei.

Und dass diese Abgasnorm Euro 6d-TEMP „auch Fahrsituationen des realen Straßenverkehrs“ berücksichtigen würde, das wird gleich hinterhergeschoben. Falsch ist das nicht.

Doch wahr ist wohl auch, dass der Selbstzünder „bei Überholvorgängen im fünften Gang … in gerade einmal 7,1 Sekunden von 80 auf 120 km/h“ zieht und er „die Spitzengeschwindigkeit … bei 225 km/h“ erreicht.

Oder will der Mann seine Maus etwa damit beeindrucken, dass im SCR-System mit AdBlue-Einspritzung die im Abgas enthaltene Stickoxide (NOx) hocheffizient neutralisiert werden und die wässrige Harnstofflösung im SCR-Kat mit den vom Motor emittierten Stickoxiden zu ungiftigem Stickstoff und Wasser „reagieren“ würde. Wer das liest, der möchte sich abreagieren. Harn, Urin … was soll die Scheiße? Von null auf hundert, darauf kommt es an!

Anmerkung:

Die Recherche wurde von der Opel Deutschland GmbH unterstützt.

Ein Allradler zum Schnäppchenpreis – Der neue Dacia Duster ist dem ursprünglichen Konzept treu geblieben

Dacia Duster 2018.
Ein Dacia Duster 2018 in Fahrt. © Renault Deutschland AG

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Vor knapp acht Jahren ist er angetreten: der Duster, das erste SUV von Dacia auf der Basis des Sandero. Seither verkauft sich das kompakte Fahrzeug der rumänischen Renault-Tochter wie geschnitten Brot. Nun ist der Duster in seiner zweiten Generation auf dem Markt.

Die Optik des neuen Duster hat man nur marginal geändert. Bereits im Rahmen seines Facelifts vor vier Jahren wurde eine neue Front kreiert. Nun sind die Klarglas-Scheinwerfer noch weiter nach außen geschoben und der fast futuristisch wirkende Grill verbreitert worden. Die bulligere Bugschürze, der auffällige Unterfahrschutz, ausgestellte Radläufe und breite Seitenschutzplanken sowie eine robuste Dachreling mit „Duster“-Schriftzug verleihen dem Fahrzeug markante Züge.

Dacia Duster 2018.
Der Dacia Duster 2018. © Renault Deutschland AG

Wie der Sandero, ist und bleibt auch der Duster ein Kompakter – 4,34 Meter lang und 1,80 Meter breit. Dennoch bietet er genügend Platz in beiden Reihen und auch im Gepäckraum: Der fasst im Normalfall 445 Liter, bei umgeklappter Rücksitzbank bis zu 1478 Liter. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Übersicht und vermittelt ein souveränes Fahrgefühl.

Viel getan hat sich im Innenraum, der in punkto Materialauswahl, Verarbeitung und Ergonomie deutlich gegenüber dem Vorgänger gewonnen hat. Die eingesetzten Plastik-Oberflächen und -Elemente wirken hochwertiger, sind sorgfältig verarbeitet und glücklicherweise auch geruchsneutraler. Das Display des Navis und die Tasten für die elektrischen Fensterheber sitzen jetzt dort, wo sie hingehören. Mehr Komfort für Fahrer und Beifahrer bieten die Sitze mit nun längeren Auflageflächen für die Oberschenkel.

Dacia Duster 2018.
Blick in ein Cockpit eines Dacia Duster 2018. © Renault Deutschland AG

Als Antriebe für den neuen Duster stehen zwei Benzinmotoren – ab sofort mit Partikelfilter – und zwei Dieselmotoren mit SCR-Kat zur Wahl. Sie decken die Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 110 kW/150 PS ab. Möglich ist zudem ein Flüssiggas-Antrieb. Wählen kann man auch zwischen Zwei- und Vierradantrieb, Handschalter und Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Leider ist die Kombi von Allrad und DSG nicht verfügbar. Für den Einstiegspreis von 11 490 Euro gibt es den Duster mit kompletter Sicherheitsausstattung, Berganfahrhilfe, elektrischen Fensterhebern, dem Lichtsensor und der Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung. Das Allrad-Topmodell mit allem denkbaren Komfort, außer DSG, ist für 21 020 Euro zu haben.

Im Kurztest nahmen wir den Duster mit dem stärkeren der beiden Selbstzünder, dem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 80 kW/109 PS, etwas genauer unter die Lupe. Das Fahrzeug kostet in Kombination mit Frontantrieb, DSG-Getriebe und der hochwertigsten Ausstattung „Prestige“ 18 500 Euro. Wir fuhren einen guten Mix aus längeren Autobahn- und Überland-Strecken und ausgiebigen Runden im Stadtverkehr. Dabei konnte zwar der Normverbrauch von 4,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer nicht erreicht werden. Aber im Schnitt mit einem Liter mehr auf dieser Distanz gab sich das Dacia-SUV zufrieden. Das maximale Drehmoment von 260 Nm liegt bereits bei 1750 U/min an und bringt den Duster schnell auf Trab. Die Spitze erreicht er bei 171 km/h, wobei sich der Vierzylinder ab 3500 U/min schon recht deutlich zu Gehör bringt.

Noch mehr Sicherheit im Outback – Subaru hat mit dem Facelift auch die Ausstattung des Crossovers erweitert

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Subaru hat vor reichlich drei Jahren den Crossover Outback in seiner nunmehr fünften Generation vorgestellt. Optisch und technisch sowie in punkto Komfort hat das robuste Fahrzeug hinzugewonnen. Jetzt wurde es überarbeitet.

Im Jahre 1995 wurde der Outback erstmals vorgestellt – derzeit ist die 5. Auflage dieser Baureihe im Handel. Schon nach kurzer Laufzeit hat Subaru dem Fahrzeug ein leichtes Facelift verordnet. Der Outback bietet nun bei gleichem Einstiegspreis von 36 900 Euro ein aufgefrischtes Gesicht mit leichten Modifizierungen an Frontschürze, Kühlergrill, Scheinwerfern, Außenspiegeln und Felgen sowie ein Plus an Sicherheit.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

An den Karosseriemaßen hat sich nichts geändert. Das Fahrzeug ist 4,82 Meter lang, 1,84 Meter breit und verfügt über groß dimensionierte Radausschnitte über eben solchen Rädern, was auf die Geländegängigkeit des Fahrzeugs verweist. Der Innenraum wirkt stilvoll und bietet eine angenehme Atmosphäre. Die Sitze sind ausgezeichnet, und sowohl vorn, als auch in der zweiten Reihe finden selbst große Passagiere ausreichend Platz. Der Gepäckraum bietet ein üppiges Volumen von 559 bis 1848 Litern.

Die Mitte des Armaturenbrettes wird von dem neuen Audio-Infotainmentsystem mit nunmehr einem Achtzoll-Bildschirm über der Mittelkonsole dominiert. Es ermöglicht, wie bislang schon, die Smartphone-Spiegelung per Apple Car-Play oder Android Auto. Serienmäßig sind nun auch zwei USB-Anschlüsse im Fond vorhanden.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Erweitert wurde das serienmäßige Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen. Das Assistenzsystem Eyesight, das andere Verkehrsteilnehmer zuverlässig erkennt, das Notbremssystem inklusive Kollisionswarner, die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung mit Stop-and-Go-Funktion sowie der aktive Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung sind nun in jedem Outback an Bord. Auf Wunsch sind auch der Totwinkel-Assistent, der Spurwechsel-Assistent und der Querverkehrs-Assistent integrierbar.

Nicht gerüttelt wurde am Prinzip, den Boxermotor mit Allradantrieb zu kombinieren – das sorgt zum einen für höhere Laufruhe und geringere Vibrationen. Zum anderen kann der Boxer durch seine flache Bauweise tief installiert werden. So wird ein besonders niedriger Fahrzeugschwerpunkt und damit gute Stabilität erreicht. „Symmetrical AWD“ nennt sich der von Subaru selbst entwickelte Allradantrieb.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Die Bezeichnung rührt daher, dass die Hauptkomponenten Motor, Getriebe und Achsantrieb in einer Linie in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet sind. Daraus resultiert eine ausgeglichene Gewichtsverteilung, die einen gleichmäßigen Antriebsfluss und ein neutrales Fahrverhalten ermöglicht. Mit dem Motor ist das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic verbunden.

Wie bisher, treibt den Outback ein 2,5-Liter-Benziner an, der aber überarbeitet wurde. Er ist mit einem Partikelfilter ausgestattet und erfüllt nun schon die künftige Abgasnorm Euro 6d-temp. Der Boxer leistet 129 kW/1175 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 235 Nm, das ab 4000 U/min anliegt. Damit kommt das 1,6 Tonnen schwere Fahrzeug recht ordentlich auf Touren. Es beschleunigt in 10,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bringt eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h.

Und das geht ausgesprochen ruhig – nicht zuletzt durch den Einsatz der Lineartronic, die konstant im bestmöglichen Übersetzungsverhältnis und im optimalen Drehzahlbereich des Motors ohne Zugkraftunterbrechung arbeitet. Und falls der Fahrer dennoch lieber schalten will – über den Automatik-Wählhebel oder die Schaltwippen am Lenkrad kann er die sieben Gangstufen selbst einlegen. Als Normverbrauch des Outback 2.5i gibt Subaru 7,3 Liter pro 100 Kilometer an.

Das Fahrzeug bewies auf einer ersten Probefahrt sowohl auf der Straße, als auch im leichten Gelände souveräne Leistungen und sorgte hier wie da für Fahrspaß und ein sicheres Fahrgefühl. Der Outback 2.5i hängt gut am Gas und überzeugt sowohl im Anzug, als auch im Durchzug. Für das flotte Vorankommen ist auch das Fahrwerk gut abgestimmt. Der Geradeauslauf stimmt, und souverän geht es durch die Kurven.

Der DS7 Crossback ist ein aufregendes SUV – Das Fahrzeug von PSA begründet die vierte DS-Baureihe

Sieht mehr als nur nach SUV aus: der DS7 Crossback vom PSA-Konzern. © PSA

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Seit einem Jahr ist der DS7 Crossback auf dem deutschen Markt. Nach DS3, DS4 und DS5 begründet er die vierte DS-Baureihe des französischen Automobilkonzerns PSA. Die Preisliste beginnt bei 31 490 Euro.

Der DS7 Crossback 2018.
Gerade aus und auch in Kurven lässt sich der DS7 angenehm fahren. © PSA

Der DS7 Crossback ist 4,57 Meter lang und bietet ordentlich viel Platz. Mindestens 555 Liter passen unter die Heckklappe. Wird die Rückbank per Hebel im Gepäckraum flachgelegt, entsteht eine fast ebene Ladefläche und ein Ladevolumen von bis zu 1700 Litern. Zum Be- und Entladen ist die hohe Ladekante allerdings wenig praktisch.

Der DS7 Crossback 2018.
Macht auf elegant: das Cockpit eines DS7. © PSA

Der Innenraum wirkt edel und hochwertig. Die ausgewählten Materialien fühlen sich ausgesprochen angenehm an. Besonders chic sind die Ledersitze mit Flechtmuster. Zahlreiche Assistenten unterstützen den Fahrer: Der DS Connected Pilot ist quasi der Einstieg ins autonome Fahren, der DS Park Pilot kann automatisch ein- und ausparken. Der DS Driver Attention Assist erkennt Anzeichen von Ermüdung, und die DS Night Vision sorgt für bessere Sicht bei Nacht.

Der DS7 Crossback 2018.
Ein DS7 passt fraglos nach Paris. © PSA, Foto: Marcus Krüger

Die Active LED Vision passt das Licht in Weite und Breite an die Straßenbedingungen und die Fahrzeuggeschwindigkeit an und die DS Active Suspension ist mit ihrer Kamera in der Lage, Straßenunebenheiten zu erkennen und die Fahrwerkssteuerung darauf einzustellen. Bleibt nicht mehr viel Arbeit für den Fahrer.

Als Antriebe werden drei Benziner und zwei Blue-HDi-Selbstzünder angeboten – alle erfüllen die künftige Abgasnorm Euro 6d-temp. Noch in diesem Jahr kommt eine Hybrid-Version hinzu. Als Schaltung kommt auf Wunsch das Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 der neuesten Generation zum Einsatz.

Der Combo kommt in der Nutzfahrzeug-Version – Der Opel Combo Cargo feierte auf der IAA in Hannover Weltpremiere

Opel Combo 2018
Ein Blick in einen Laderaum eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Opel hat die neue Combo-Generation auf dem Markt. Das gemeinsam mit Peugeot und Citroën entwickelte Fahrzeug ist sowohl in der Hochdach-Kombi-Version, als auch in der Caro-Version mit kurzem und langem Radstand erhältlich.

Opel Combo 2018
Der Opel Combo Cargo 2018 in einer Außenansicht. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Thorsten Weigl

Bisher präsentierte sich der Opel Combo über vier Generationen im Doppelpack als Kastenwagen und Kombi. Was beide gemeinsam hatten: Sie boten zum günstigen Preis viel Platz auf kleiner Fläche und damit sowohl für Gewerbetreibende, Handwerker und Händler als auch für Familien sehr praktische Fahrzeuge. Während Opel den Combo in der Vergangenheit gemeinsam mit Fiat entwickelt hat, entstand der Neue als Gemeinschafts-Produktion der Marken Peugeot, Citroën und Opel.

Dabei ist das Außendesign typisch Opel geblieben: Die Front wird vom Trapezgrill und der typischen Chromspange mit dem Opel-Blitz dominiert.

Opel Combo 2018
Ein Laderaum eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Der neue Combo ist gegenüber dem Vorgänger ein von Grund auf anderes Fahrzeug, das sich als Combo Life zu einem pfiffigen, praktischen, modern ausgestatteten und hochwertigen Familienauto mit vielen sinnvollen Detail-Lösungen entwickelt hat. Diese Version wurde als erste präsentiert; von ihr ist die kleine Nutzfahrzeug-Version, die sogar zwei Paletten laden kann und ab 16 850 Euro netto zu haben ist, abgeleitet worden.

Am 19. September feiert der neue Opel Combo Cargo Weltpremiere auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (20. bis 27.09.2018). Ab sofort ist er bestellbar. Der Combo Cargo startet mit dem 76 PS starken 1.5-Liter-Dieselmotor zu Preisen ab. Der Kastenwagen bietet je nach Radstand-Version ein Ladevolumen von bis zu 4,4 Kubikmeter. Die Nutzlast beträgt bis zu einer Tonne.

Opel Combo 2018
Ein Blick ins Cockpit eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Wie die Kombi-Version, ist auch die Nutzfahrzeugversion des Combo mit verschiedenen Assistenzsystemen erhältlich. Dazu gehören unter anderem die Rückfahrkamera, der Totwinkel-Assistent und der sensorbasierte Flankenschutz. Der Basis-Dieselmotor des Combo Cargo leistet 76 PS; Top-Motor ist der 96 kW/130 PS starke 1,5-Liter-Turbodiesel, der auch mit einer Achtstufen-Automatik kombiniert werden kann.

Speziell für den Combo Cargo bietet Opel ein „Grip & Go“-Paket an, mit dem die Performance des Lieferwagens auf asphaltlosem Untergrund erhöht werden kann. Neben dem adaptiven Traktionssystem Intelli-Grip umfasst das für 700 Euro netto erhältliche Paket den Bergabfahr-Assistenten, 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit, ein modifiziertes Fahrwerk mit versteiftem Frontstabilisator und verstärktem Heckquerträger, variable Federraten hinten, den Motor-Unterfahrschutz sowie 16-Zoll-Schlechtwegereifen.

Das System Intelli-Grip wird über den in der Mittelkonsole positionierten Drehregler aktiviert und steuert die Kraftverteilung an die Frontantriebsräder und die Regelung des ESP. Gewählt werden können die Modi „Normal /Straße“, „Schnee“ (bis 50 km/h), „Gelände / Matsch“ (bis 80 km/h), „Sand“ sowie „ESP aus“ (bis 50 km/h). Für das kommende Jahr ist eine weitere Neuheit angekündigt: Die sensorgesteuerte Ladungskontrolle zeigt dem Fahrer per Knopfdruck an, ob das Fahrzeug überladen ist oder noch Kapazitäten hat.

Serienstart für den Elektrobus eCitaro – Erstes voll elektrisches Daimler-Fahrzeug für den ÖPNV läuft vom Band

Mercedes-Benz eCitaro
Mercedes-Benz eCitaro mit vollelektrischem Antrieb, Exterieur, anthrazit metallic, 2 x elektrischer Radnabenmotor, 2 x 125 kW, 2 x 485 Nm, LED-Scheinwerfer, Länge/Breite/Höhe: 12.135/2.550/3.400 mm, Beförderungskapazität: 1/86. © Daimler AG

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Es ist soweit: Der erste voll elektrische Stadtbus eCitaro von Mercedes-Benz feierte vor kurzem seine Weltpremiere in Mainz und gleichzeitig seinen Serienstart. Der vollständig aufgeladene Bus bietet eine garantierte Reichweite von 150 Kilometern und wird für die Beförderung von bis zu 80 Personen im Nahverkehr eingesetzt. Androhungen von Fahrverboten für Diesel-Pkw in…

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Der Peugeot 5008 gefällt im neuen SUV-Stil – Zweite Generation hat Abschied vom Van-Status genommen

Peugeot 5008
Peugeot 5008. © PSA

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Wie bisher, verfügt der neue, nun 4,64 Meter lange (plus elf Zentimeter) 5008 über bis zu sieben Sitze. Er will aber nicht länger als Raumkreuzer wie seine erste Generation gelten, sondern hat ein Auge auf das neue SUV 3008 geworfen. Dieses Fahrzeug, das allerdings 19 Zentimeter kürzer ist, hat in seiner aktuellen Generation sofort eingeschlagen.

Vom Van zum SUV, heißt es deshalb auch beim 5008, wenngleich er trotz der neuen Gestalt eine ordentliche Portion Stauraum anbietet. Die Passagiere dürften weder über Platznot für Beine, noch Köpfe klagen, und der Laderaum, dessen Klappe sich auf Wunsch per Fußkick unter den hinteren Stoßfänger öffnen und schließen lässt, fasst üppige 780 bis 1940 Liter. An diesen Zahlen wird schon erkennbar, dass der Innenraum auch weiterhin flexibel gestaltet werden kann und damit sehr variabel nutzbar ist.

© PSA

Serienmäßig verfügt der Peugeot 5008 über fünf Sitze. Die drei gleich großen Einzelsitze im Fond lassen sich längs verschieben und auch ganz versenken. Außerdem ist die Neigung der Rückenlehnen verstellbar. Gegen einen Aufpreis von 800 Euro werden zudem zwei versenkbare Sitze für Reihe drei geliefert. Mit einem Handgriff lassen sich die elf Kilogramm leichten Sitze aufstellen und ebenso problemlos auch ganz herausnehmen. Allerdings sollte man schon entsprechend klein und/oder aber sehr gelenkig sein, wenn man diese Sitze erklimmen will. So sind sie eher für Kinder geeignet. Werden sie ausgebaut, gibt es zusätzlich je 39 Liter Gepäckraum extra.

Wer die Ausstattung Allure oder eine höhere wählt, kann den Beifahrersitz nach vorn klappen, so dass bis zu 3,18 Meter lange Gegenstände transportiert werden können. Diese lassen sich durch die große Heckklappe und über eine niedrige Kante problemlos einladen. Sogar ein klappbares Elektro-Fahrrad kann befördert werden. Dem gegenüber dem 3008 deutlich erhöhte Angebot an Stauraum ist das fast senkrecht stehende Heck des 5008 geschuldet. Damit büßt das Fahrzeug natürlich etwas an Schnittigkeit ein.

Einmal im 5008 Platz genommen, werden die erhöhte Sitzposition und die gute Rundumsicht als sehr angenehm vermerkt. Wer sich zudem das große Panorama-Glasdach leistet, erhält einen Licht durchfluteten Raum, in dem es Spaß macht, auf Reisen zu gehen. Zur Sicherheit sind serienmäßig alle wichtigen Sicherheitselemente schon im Basismodell installiert. Dieses ist mit dem kleinsten Benziner ausgestattet und hat zudem die Klimaanlage, die Audioanlage, den Tempomaten, den Spurhalteassistenten und die Verkehrsschilderkennung an Bord.

Das Innenraum-Konzept stellt das sogenannte i-Cockpit mit einem acht Zoll großen, berührungsempfindlichen Bildschirm auf der Mittelkonsole und einem 12,3 Zoll großen Kombi-Instrument sowie das kleine handliche Lenkrad in den Mittelpunkt. Das Kombi-Instrument kann nach dem persönlichen Geschmack gestaltet werden und je nachdem Tachometer und Drehzahlmesser oder Navi- und Audio-Anzeigen in den Vordergrund rücken. Auf Schalter und Knöpfe könnte gänzlich verzichtet werden – alle Funktionen wären auch über ein digitales Menü zu bedienen. Glücklicherweise gibt es aber noch analoge Schalter für den schnellen Zugriff auf Klima, Radio, Navi, Telefon, Bordinfos und mobile Apps.

Als Antriebe stehen fünf Aggregate zur Wahl, die bereits aus dem 3008 bekannt sind. Die beiden Benziner leisten 96 kW/130 PS beziehungsweise 121 kW/165 PS, und die drei Diesel sind mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 132 kW/180 PS lieferbar. Alle Motoren sind ausschließlich in Kombination mit Frontantrieb zu haben. Um auch bei schlechten Straßenverhältnissen gut voranzukommen, kann für die Ausstattungen Allure und GT die Grip Control bestellt werden – eine erweiterte Antriebsschlupfregelung mit den Fahrmodi Normal, Schnee, Matsch, Sand und ESP off sowie einer Bergabfahrkontrolle.

Wir fuhren den 5008 mit dem mittleren der drei Selbstzünder, dem BlueHDi 150 mit 110 kW/150 PS, und der Allure-Ausstattung. Damit kostet das Fahrzeug 34 300 Euro. Der Zweiliter-Diesel mit SCR-System gegen schädliche Stickoxid-Emissionen leistet 110 kW/150 PS, und damit ist der 5008 souverän motorisiert. Seine maximal 370 Newtonmeter Drehmoment verleihen ihm ordentlichen Durchzug. So beschleunigt der 5008 mühelos in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und kommt real mit sechs Litern Diesel pro 100 Kilometer aus – das sind 1,2 Liter über Norm.

Ein geräumiger und leichter Van fürs Arbeits- und Freizeitleben – Der Opel Combo Life

Ein Opel Combo Life im Sommer 2018 in Rüsselsheim. © 2018, Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow

Rüsselsheim, Deutschland (Roads’R’us). Opel kann auch Kleintransporter. Davon zeugen allerlei beachtliche Automobile mit dem Blitz, die den Titel Combo trugen. Schon lange vor dem Opel Kadett Combo, der ab 1985 durch die Stadt und über das Land fuhr, gab es einen Opel Schnelllieferwagen. Der fuhr wie der Opel Blitz 1950 aus heiterem Himmel durch deutsche Lande westlich des Eisernen Vorhangs.

Ein Opel Combo Life im Sommer 2018 in Rüsselsheim.
Ein Opel Combo Life am 27. August 2018 vor einer Opel-Villa in Rüsselsheim. © 2018, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts war der Opel Rekord P2 „stets zu Diensten“, wie das Versprechen des Herstellers lautete. Die Geschichte der Autos mit relativ hohem Dach bei gleichzeitig kompakten Längen- und Breitenmaßen diesseits der Lastkraftwagen ging weiter, bis 2001 der „erste echte ‚Familien-Combo’“ vorgeführt wurde.

In diesem Jahr bringt Opel nun die fünfte Generation eines kompakten Kleintransporters auf die Straße, der einerseits für Handel und Handwerk entwickelt wurde, der andererseits aber in seiner Life-Version nicht nur fürs Familien- und Freizeitleben wie gemacht zu sein scheint, sondern auch fürs Arbeitsleben auf den ersten Blick all­tags­taug­lich wirkt.

Deswegen vermarktet Opel den Combo, der bei seinen Normal-Maßen von 4,4 Meter Länge durchaus als Lade- und Raumwunder gelten darf, als einen „geräumiger Van für Familie, Freizeit und Beruf“. Wenn man für den Beruf mehr als Smartphone, Laptop und Aktentasche benötigt, sich eventuell die Hände und das Auto schmutzig macht, wenn es also Richtung Gas, Wasser, Scheiße geht, dann gibt Opel dem Kunden den Combo Cargo an die Hand. Darüber mehr in einem weiteren Beitrag.

Bick in den Laderaum eines Opel Combo Life am 27. August 2018 in Rüsselsheim. © Opel Deutschland GmbH

Hier und heute kommt der „geräumige Van“, den Opel so bezeichnen darf, weil vor allem bei der Langversion, die 4,75 Meter misst, Platz in der Hütte ist, zur Geltung. Allerdings wirken sowohl die Kurz- als auch die Langversion des Combo Life immer und überall robust und scheinen hart im Nehmen zu sein, auch dann, wenn man allerhand hinein packt.

Beispielsweise auch Sachen, die man liefern muss. So gesehen präsentierte Opel der Presse kürzlich einen geräumigen und leichten Schnelllieferwagen.

Anmerkung:

Die Recherche wurde von der Opel Deutschland GmbH unterstützt.

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