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07.07.2025 12:05
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Behauptete „Brandgefahr“, angekündigte „Rückrufaktion“ und/oder ein Ratschlag von Lohnarbeitern der Mercedes-Benz AG

Ein Mercedes-Stern. Quelle: Pixabay, Foto: Michael Kauer

Frankfurt am Main, Deutschland (Roads’R’Us). Der eine oder andere Käufer von Fahrzeugen mit einem Stern bekam wohl Post von Lohnarbeitern der Mercedes-Benz AG und nicht vom Weihnachtsmann. Darin ist von einer Kundenvorabinformation zur Rückrufaktion“ die Rede.

Rückrufaktion? Nun, zurückgerufen wird wohl noch nicht, da laut Jan Menno Gebhardt unter der Überschrift „Wegen Corona fehlen Ersatzteile – Brandgefahr! Mercedes ruft 800.000 Autos zurück“ in „Bild“ (5.1.2022) „die benötigen Teile (noch) nicht“ da seien. Wo? Na, in den vielen Werkstätten. Bis es soweit ist, sollen die betroffenen Fahrzeuge „besonders umsichtig gefahren werden und die Nutzung auf das erforderliche Minimum beschränkt werden“. Dafür hat man ein Auto, oder? Zum kalt Herumstehen statt Heißlaufen!

A propos kalt und heiß: Festgestellt worden sei wohl, „dass die über Unterdruck steuerbare Kühlmittelpumpe bei den Fahrzeugen eine Undichtigkeit zwischen Kühlmittel- und Unterdruckkreislauf aufweisen könnte“. Da kann was, das wohl kalt sein sollte, warm werden, möglicherweise sogar heiß, sehr heiß, so daß es in „Bild“ heißt: „Brandgefahr!“

Laut Stefan Menzel in „Handelsblatt“ (4.1.2022) unter der Überschrift „Autohersteller – Mercedes muss mehr als 800.000 Autos wegen Brandgefahr zurückrufen“ seien „Fahrzeuge, die mit vier- und sechszylindrigen Dieselmotoren unterwegs sind (interne Mercedes-Bezeichnung: ‚OM 654‘ und ‚OM 656‘)“ betroffen.

Auf den Spuren des Drachens – Serie: Eine meditative Autoreise durch Taiwan (Teil 1/8)

Figuren auf dem Laternen-Neujahrsfest von Hsinchu. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Taiwan, Hsinchu, 24.2.2013

Taipeh, Taiwan (Roads’R’Us). Die chinesischen Tierkreiszeichen vermittelt einen Einblick in das Seelenleben der Taiwaner.

„Ach, wäre es doch schon das Jahr des Tigers!“ Der fernöstliche Sehnsuchtsseufzer gilt jenem Tier, dem man in Taiwan im anbrechenden Jahr wegen seiner kraftvollen Eleganz uneingeschränkte Bewunderung entgegenbringt. Nicht jedes Tier des chinesischen Tierkreises erfreut sich der gleichen Beliebtheit. So zum Beispiel die Schlange. Die konnte mit ihrer Unnahbarkeit und Verschlagenheit auf der Sympathiekurve der Inselrepublik noch nie besonders punkten konnte. Ein misslicher Umstand, der genügend Anlass bietet für eine Art Hassliebe, die sich offenbar nur schwer verdrängen lässt.

Und doch gibt es zuweilen den Versuch eines Kompromisses. Das zeigt sich deutlich auf dem Lampionfest in der Provinzstadt Hsinchu unweit der Hauptstadt Taipei. Hier wurde das zentrale chinesische Neujahrsfest der Insel pompös gefeiert in einem bunten Lichtermeer, das sich bei Einbruch der Dunkelheit in Gestalt zahlloser von innen erleuchteter Figuren üppig über den riesigen Festplatz erstreckte. Mit Motiven aus der chinesischen Mythologie und bekannten Gestalten aus der Weltliteratur und Weltgeschichte. Zweifellos ein äußerst fantasievolles Märchenparadies gleichermaßen für Kinder und Erwachsene.

Vom Pony zum Ioniq oder Hyundai, aber Hallo!

Ein Hyundai Heritage Series Pony 2021. © Hyundai

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Lohnarbeiter der Hyundai Motor Deutschland GmbH mit Sitz in Offenbach am Main, die „eine 100-prozentige Tochter der südkoreanischen Hyundai Motor Company“ sei, teilen per Pressemitteilung vom 29.12.2021 mit, daß seit „September 1991“, als „Hyundai mit dem PONY auf der IAA in den deutschen Markt“ eingestiegen sei, „das Jahr 2021 mit zahlreichen Auszeichnungen“…

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Ein E-Auto mit Stern oder Ein roter „Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+“ vor weißen Windrädern

Ein Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ bei einem Presse-Testfahrten-Term 2021 in Kalifornien, VSA. © Mercedes-Benz AG, Foto Daniel Maurer

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Windräder wohin das Auge reicht, jedenfalls auf der Fotografie, und davor ein rotes auf mit einem Stern, genauer: ein E-Auto. Noch genauer: ein neuer Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ mit batterie-elektrischem Antrieb.

Der solle laut einer Pressemitteilung der Mercedes-Benz AG vom 20.12.2021 aus Affalterbach kommen und die „erste vollelektrische“ Kiste im – bitte Anschnallen: Dummdeutsch-Werbenuttensprech! – „Performance-Segment“ sein.

Wohl wahr, man mag nicht weiterlesen. Und Berichten nur nach dem Betrachten, das verbietet sich für echte Berichterstatter von selbst. Ohne richtige Recherche, ohne Probieren und Studieren keine Berichterstattung. Punkt.

Erhebliche Mängel beim Model 3 und Model S von Tesla – Rückruf für Hunderttausende von E-Autos

"Tanken" im Grünen bei bei Tesla. Quelle: Pixabay, Foto; Blomst

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). 119 009 Fahrzeuge Model S der Tesla Incorporated sollen von ihren Eigentümern und/oder Besitzern „wegen einer fehlerhaften Montage des Frunks“ in die Werkstätten gebracht werden, damit dieser Fehler an der vorderen Kofferraumhaube, der zu einem Öffnen des Frunks führen und dem Fahrer dadurch die Sicht behindert könne, behoben werde, so Lohnarbeiter des Herstellers. Betroffen seien Automoble aus den Jahren 2014 bis 2021.

Beim Model 3 gibt es Probleme mit der Rückfahrkamera. Betroffen sollen 356 309 Fahrzeuge sein und zwar aus den Jahren 2017 bis 2020.

Daß mehr E-Autos von Tesla repariert werden müssen, als der Produzent in einem Jahr von Lohnarbeitern und Maschinen herstellen läßt, das ist schon Wahnsinn, aber wahr.

Unter der Überschrift „Tesla Model 3 und Model S – Rückruf für fast 500.000 Modelle“ teilt Holger Wittich“ in Auto-Motor-und-Sport“ mit (30.12.2021), daß „Tesla … in der Vergangenheit mit einer Vielzahl von Rückrufen unterschiedlicher Modelle zu kämpfen“ hatte. „Das jüngste technische Problem war eine mögliche falsche Notbremsungen bei Model S, 3, X und Y. Zuvor wurden Probleme bei Model 3 und Model Y mit einem Materialdefekt an den Querlenkern der Vorderradaufhängung bekannt. Anfang 2021 musste das Unternehmen fast 158.000 ältere Model S und Model X wegen eines fehlerhaften Touchscreens in die Werkstätten beordern. Hier wurde auch das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg aktiv. Auch in China gab es Probleme mit fast 300.000 Tesla Model 3 und Y mit fehlerhaftem Tempomat.“

Jetzt macht die National Highway Traffic Safety Administration, die als eine zivile VS-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit gilt, mobil. Sie ordnete die Rückrufe unter Code „21V00D000“ und „21V00B000“ an.

Wer will das alte E-Allerlei? – Gebrauchte E-Autos sind auch geschenkt weniger wert als Benziner und Diesel

Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Haben Sie schon einmal versucht, ein E-Auto zu verkaufen? Lassen Sie es! Der Aufwand lohnt nicht den Ertrag. Verschenken Sie das alte E-Allerlei. So und nicht anders möchte man meinen, wenn man den Artikel „Unverkäuflich – Stehen sich Reifen platt: Preise für gebrauchte E-Autos ‚im freien Fall’“ von Gjarne Kommnick in „Kreiszeitung“…

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Ein Dutzend alte Brummis im „Vintage Trucks Kalender 2022“

Das Deckblatt des Wandkalenders "Vintage Trucks Kalender 2022". © Motorbuch-Verlag in Paul Pietsch Verlage GmbH & Co.KG, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Mann muß sie mögen und Frau auch, die vielfach Trucks genannten Lastkraftwagen, kurz Lastwagen und noch kürzer LKW, die in manchen deutschen Landen Leuten noch als Brummis gelten. Was als Fahrzeug ein zulässiges Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen aufweist, das wird als LKW zugelassen, wobei ein Brummi erst als echt ab 7,5 Tonnen durchgeht, oder?

Und ein Truck ist nun nichts anderes als die englische Bezeichnung für einen Lastwagen. Manche fahren Truck around the clock. Dazu siehe auch die Serie „Durch Australien an Bord von Super-Trucks“ im Magazin Roads’R’Us. Ansonsten siehe Trucks im Tucks-Kalender Vintage 2022, zu dem es im Motorbuch-Verlag heißt: „Auch wenn die jungen Oldtimer Trucks aus den 60ern bis hin zu den 90ern kaum noch im alltäglichen Einsatz sind, da sie durch modernste Technik ersetzt wurden, erinnert man sich doch noch gerne an ihre treuen Dienste. Liebhabern haben wir es zu verdanken, dass man hin und wieder einen dieser Erinnerungsstücke in Rente durch die Landschaft fahren sieht.“

Im „Vintage Trucks Kalender 2022“, der ein Monats- und Wandkalender mit Spiralbindung ist, befinden sich ein Autocar C50T, Baujahr 1943, von Ed Rocha Truking, VSA, aber auch ein Skoda LIAZ S110, Baujahr 1988, von Lohnarbeitern der VEG Kraftverkehr Halberstadt. Ein Saurer 1C RDV, Baujahr 1936, ein Fiat 691N, ein Daimler Benz LPS 328/36, Baujahr 1962, ein Opel Blitz, Baujahr 1957, ein Volvo F88, Baujahr 1976, ein Dodge 500 COE, Baujahr 1958, ein Mercedes-Benz 1633 S NGBO, Baujahr 1984, ein Magirus Deutsch 332 D 26, Baujahr vermutlich 1973, und ein Alpenbus III, Saurer, Baujahr 1965, sind auch mit dabei.

Seite für Seite, Monat für Monat alte Trucks. Mann muß sie mögen und Frau auch!

Bibliographische Angaben

Vintage Trucks Kalender 2022, Wandkalender, Monatskalender, Spiralbindung. 14 Seiten, Format: 420 x 593 mm, Verlag: Motorbuch, Stuttgart, 2021, ISBN: 978-3-613-30973-9, Preis: 19,90 EUR (Deutschland)

„Die schönsten Cafés in Europa“ von Adonis Malamos in einem hochwertiger Leineneinband der Edition Panorama

"Die schönsten Cafes in Europa" von Adonis Malamos. © Edition Panorama

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Prächtig und mächtig gewaltig wirkt der großformatig hochwertige Leineneinband mit Fadenheftung und Schutzumschlag in 31 x 25 cm, der den Titel „Die schönsten Cafés in Europa“ trägt und im Mannheimer Verlag Edition Panorama bereits 2013 veröffentlicht wurde.

Zum 256 Seiten starke Werk mit ca 200 farbigen Fotografien steuerten Eckhart Nickel, Imre Török und Christopher Klimmer ausführliche gute Texte bei und Adonis Malamos und Timurtas Onan schöne Fotos. Texte und Fotos kamen auch von der Edition Panorama. Um die Gestaltung kümmerte sich Marcus Bela Schmitt und das Lektorat übernahm Dr. Christophe Klimmer.

Zum Guten, Schönen und Wahren heißt es beim Verlag: „Adonis Malamos, selbst Besitzer eines Cafés, hat für dieses Buch eine einzigartige Sammlung der schönsten Kaffeehäuser Europas abgelichtet, denn es gibt keinen besseren Ort, um sich aus dem Alltag zurückzuziehen als das Café. Mit der Pointe, dass es nirgendwo sonst gelingt, an diesem Rückzug sogleich den Rest der Welt teilhaben zu lassen, so schreibt der Kaffeehaus-Kenner Eckhart Nickel im Vorwort. Kaffeehauskultur ist in diesem prächtigen Coffee-Table-Book aber nicht nur in Wien, Venedig und Paris zu finden, auch in Madrid, Oslo, London, Wiesbaden oder Istanbul hat Malamos herrliche und geschichtsträchtige Häuser fotografiert, die sich stilvoll der Zubereitung des schwarzen Heißgetränks widmen, die Künstlern, Müßiggängern und Flaneuren geschätzte Weltflucht-Orte geworden sind und oft auch im Zentrum politisch-gesellschaft­licher Entwicklungen standen. Das Deux Magots und das Café de Flore in Paris, das Caffè Florian in Venedig, das Rosati in Rom, das Café Hawelka in Wien, das El Espejo in Madrid und das Book Café in Budapest sind nur einige Beispiele einer Kultur, die ihre Tradition seit Jahrhunderten pflegt.“

Diese und viele weitere Cafés wollen reisende Reporter des Magazins Roads’R’Us gerne anfahren, aufsuchen und vorstellen. Freuen Sie sich darauf und holen Sie sich als Vorbereitung darauf das Buch „Die schönsten Cafés in Europa“.

Bibliographische Angaben

Adonis Malamos, Die schönsten Cafés in Europa, 256 Seiten, ca. 200 farbige Fotografien, Texte von Eckhart Nickel, Imre Török und Christopher Klimmer, Leineneinbandmit Fadenheftung und Schutzumschlag, Verlag: Edition Panorama, Mannheim, 1. Auflage, 20213, ISBN: 978-3-89823-461-0, Preis: 39,90 EUR (Deutschland)

Brummis ohne Boxenluder und Bordsteinschwalben – Der reine Wandkalender „Trucking all over the world“ 2022

Deckblatt des 2022er Wandkalenders "Trucking all over the world". © Motorbuch-Verlag in Paul Pietsch Verlage GmbH & Co.KG, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Der Wandkalender „Trucking all over the world“ 2022 ist leichter als die abgebildeten Lastkraftwagen auf Sand-, Schotter und Schneepisten. Monat für Monat ein anderer Lastwagen, Blatt für Blatt mit leichter Hand umlegbar dank Spiralbindung. Diese Fotoreportage kann man lange hängen lassen. Vor allem ein Jahr ist man gut dabei, vor allem vom Kalender her.

Doch das Entscheidende sind die eindrucksvollen Bilder nicht nur für Brummi-Fahrer, sondern auch für Boxenluder und solche, die das werden wollen. Wem 14 Seiten zu wenig sind, der greife zum „Reportageband ‚Trucking all over the world‘, doch der ist eher etwas fürs Bücherregal, wenn auch fürs gehobene.

Zum 2022er Kalender heißt es beim Motorbuch-Verlag in Stuttgart, daß er „die Bilder des bekannten Foto-Journalisten Richard Kienberger direkt ins Wohnzimmer“ bringe und zwar „im Format 594 x 420 mm“. „Stimmungsvoll zeigen die facettenreichen Bilder wie Männer mit ihren Lastwagen die Strecken dieser Welt bewältigen“, Boxenluder sind da wohl fehl am Platz und Bordsteinschwalben fehl am Straßenrand. Dennoch solle „jedes Bild … das Truckerherz höher schlagen“ lassen.

Zu hoch ist auch nicht gut. Bleiben Sie gesund und munter!

Bibliographische Angaben

Trucking all over the world, Kalender 2022, Wandkalender, Monatskalender, Spiralbindung, Format: 594 x 420 mm, Verlag: Motorbuch-Verlag im Konzern Paul Pietsch Verlage GmbH & Co.KG, Stuttgart, 2021, ISBN: 978-3-613309760, Preis: 19,90 EUR

Vespa, „alle Modelle seit 1945“ in einer harmlosen Huldigung – Eine Annotation zum offiziellen Vespa-Wälzer

"Vespa. Das offizielle Buch. Alle Modelle seit 1945" von Davide Mazzanti. © Delius kLASING

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Daß „Davide Mazzanti … die ganze Geschichte der italienischen Kultmarke in einem unvergleichlichen Bildband dokumentiert“ habe, wie es in einer Presse-Information aus dem Delius-Klasing-Verlag heißt, das glaubt man beim Blättern gerne, denn der Wälzer in Klappbroschur im Format 22 x 26,4 cm ist 384 Seiten dick. Er beinhalte 500 Fotos und Abbildung und ist dennoch kein Bilderbuch, denn Mazzanti schafft es, über die Vespa „vom ersten Prototyp bis heute“ beredt Auskunft zu geben.

Zwar wurden „alle Vespa-Roller und -Modelle in faszinierenden Fotos festgehalten, viele davon eigens für dieses Buch fotografiert und zum ersten Mal veröffentlicht“, doch immer ist auch Text dabei. Die Fotografien werden im wahrsten Sinne des Worten „mit einzigartigen Dokumenten aus dem Piaggio-Archiv“ angereicht für „diese vom Hersteller autorisierte Markengeschichte von 1945 bis 2018“, die deswegen keine historisch-kritische ist, sondern eine historische Huldigung für Liebhaben mit Herz, so daß der Kopf Pause hat und Hilfe beim Erinnern.

Neben Werbenutten-Fotografien sind auch ein paar journalistische und dokumentarische Fotos dabei und das ist gut so, reißt das aber nicht mehr raus und die Totale-Reklame-Sauce nicht mehr zum Besseren.

Kein Kratzer trübt den schönen Schein und auch kein Unfall, Rückruf oder Streik. Statt Pleiten, Pech und Pannen kommen Peter Pan, prachtvoll und Primavera vor. Nicht, daß das falsch wäre, aber einseitig ist das, sehr einseitig. Wer’s mag…

Bibliographische Angaben

Vespa, Das offizielle Buch – Alle Modelle seit 1945, 384 Seiten, 500 Fotos und Abbildungen, Format: 22 x 26,4 cm, Klappenbroschur, Verlag: Delius-Klasing, Bielefeld, 1. Auflage, 2021, ISBN: 978-3-667-11858-5, Preise: 29,90 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich).

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