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21.12.2025 10:03
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Von null auf hundert oder Opel Astra mit Euro 6d-TEMP-Diesel

Opel Astra
Astra 1.6 BiTurbo Diesel. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Thorsten Weigl

Frankfurt am Main, Deutschland (Roads’R’Us). Es gab Zeiten, da wurden Motoren wie folgt vorgestellt: Aus dem Stand meistert die Maschine Mann und Maus von null auf hundert in neun Sekunden. Genauer: 9,0 Sekunden. Super. Superdiesel.

Heute wird der Motor unter der Haube Triebwerk genannt und das soll kompakt und reibungsarm sein. Mit der Armut geht es gleich weiter: verbrauchsarm sei er, der Diesel.

Und zwar laut Hersteller wie folgt: „Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ: innerorts 6,6-6,1 l/100 km, außerorts 4,4-4,1 l/100 km, kombiniert 5,2-4,8 l/100 km, 137-127 g/km CO2;; Kraftstoffverbrauch Sports Tourer: innerorts 6,6-6,3 l/100 km, außerorts 4,4-4,2 l/100 km, kombiniert 5,2-5,0 l/100 km, 137-131 g/km CO2 Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: kombiniert 5,8-5,2 l/100 km, 153-135 g/km CO2.“

Nicht, dass verschwiegen werden würde, dass „der 110 kW/150 PS starke Spitzendiesel … mit sequenzieller zweistufiger Turboaufladung“ fahren und „aus großem Lader mit fester Turbinengeometrie bei niedrigem Druck und kleinem Hochdrucklader mit variabler Geometrie“ bestehen würde, doch herausgestellt wird bereits in der Überschrift seine Armut bei Abgasen beziehungsweise, dass er ein Euro 6d-TEMP-Diesel sei.

Und dass diese Abgasnorm Euro 6d-TEMP „auch Fahrsituationen des realen Straßenverkehrs“ berücksichtigen würde, das wird gleich hinterhergeschoben. Falsch ist das nicht.

Doch wahr ist wohl auch, dass der Selbstzünder „bei Überholvorgängen im fünften Gang … in gerade einmal 7,1 Sekunden von 80 auf 120 km/h“ zieht und er „die Spitzengeschwindigkeit … bei 225 km/h“ erreicht.

Oder will der Mann seine Maus etwa damit beeindrucken, dass im SCR-System mit AdBlue-Einspritzung die im Abgas enthaltene Stickoxide (NOx) hocheffizient neutralisiert werden und die wässrige Harnstofflösung im SCR-Kat mit den vom Motor emittierten Stickoxiden zu ungiftigem Stickstoff und Wasser „reagieren“ würde. Wer das liest, der möchte sich abreagieren. Harn, Urin … was soll die Scheiße? Von null auf hundert, darauf kommt es an!

Anmerkung:

Die Recherche wurde von der Opel Deutschland GmbH unterstützt.

Ein Allradler zum Schnäppchenpreis – Der neue Dacia Duster ist dem ursprünglichen Konzept treu geblieben

Dacia Duster 2018.
Ein Dacia Duster 2018 in Fahrt. © Renault Deutschland AG

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Vor knapp acht Jahren ist er angetreten: der Duster, das erste SUV von Dacia auf der Basis des Sandero. Seither verkauft sich das kompakte Fahrzeug der rumänischen Renault-Tochter wie geschnitten Brot. Nun ist der Duster in seiner zweiten Generation auf dem Markt.

Die Optik des neuen Duster hat man nur marginal geändert. Bereits im Rahmen seines Facelifts vor vier Jahren wurde eine neue Front kreiert. Nun sind die Klarglas-Scheinwerfer noch weiter nach außen geschoben und der fast futuristisch wirkende Grill verbreitert worden. Die bulligere Bugschürze, der auffällige Unterfahrschutz, ausgestellte Radläufe und breite Seitenschutzplanken sowie eine robuste Dachreling mit „Duster“-Schriftzug verleihen dem Fahrzeug markante Züge.

Dacia Duster 2018.
Der Dacia Duster 2018. © Renault Deutschland AG

Wie der Sandero, ist und bleibt auch der Duster ein Kompakter – 4,34 Meter lang und 1,80 Meter breit. Dennoch bietet er genügend Platz in beiden Reihen und auch im Gepäckraum: Der fasst im Normalfall 445 Liter, bei umgeklappter Rücksitzbank bis zu 1478 Liter. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Übersicht und vermittelt ein souveränes Fahrgefühl.

Viel getan hat sich im Innenraum, der in punkto Materialauswahl, Verarbeitung und Ergonomie deutlich gegenüber dem Vorgänger gewonnen hat. Die eingesetzten Plastik-Oberflächen und -Elemente wirken hochwertiger, sind sorgfältig verarbeitet und glücklicherweise auch geruchsneutraler. Das Display des Navis und die Tasten für die elektrischen Fensterheber sitzen jetzt dort, wo sie hingehören. Mehr Komfort für Fahrer und Beifahrer bieten die Sitze mit nun längeren Auflageflächen für die Oberschenkel.

Dacia Duster 2018.
Blick in ein Cockpit eines Dacia Duster 2018. © Renault Deutschland AG

Als Antriebe für den neuen Duster stehen zwei Benzinmotoren – ab sofort mit Partikelfilter – und zwei Dieselmotoren mit SCR-Kat zur Wahl. Sie decken die Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 110 kW/150 PS ab. Möglich ist zudem ein Flüssiggas-Antrieb. Wählen kann man auch zwischen Zwei- und Vierradantrieb, Handschalter und Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Leider ist die Kombi von Allrad und DSG nicht verfügbar. Für den Einstiegspreis von 11 490 Euro gibt es den Duster mit kompletter Sicherheitsausstattung, Berganfahrhilfe, elektrischen Fensterhebern, dem Lichtsensor und der Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung. Das Allrad-Topmodell mit allem denkbaren Komfort, außer DSG, ist für 21 020 Euro zu haben.

Im Kurztest nahmen wir den Duster mit dem stärkeren der beiden Selbstzünder, dem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 80 kW/109 PS, etwas genauer unter die Lupe. Das Fahrzeug kostet in Kombination mit Frontantrieb, DSG-Getriebe und der hochwertigsten Ausstattung „Prestige“ 18 500 Euro. Wir fuhren einen guten Mix aus längeren Autobahn- und Überland-Strecken und ausgiebigen Runden im Stadtverkehr. Dabei konnte zwar der Normverbrauch von 4,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer nicht erreicht werden. Aber im Schnitt mit einem Liter mehr auf dieser Distanz gab sich das Dacia-SUV zufrieden. Das maximale Drehmoment von 260 Nm liegt bereits bei 1750 U/min an und bringt den Duster schnell auf Trab. Die Spitze erreicht er bei 171 km/h, wobei sich der Vierzylinder ab 3500 U/min schon recht deutlich zu Gehör bringt.

Noch mehr Sicherheit im Outback – Subaru hat mit dem Facelift auch die Ausstattung des Crossovers erweitert

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Subaru hat vor reichlich drei Jahren den Crossover Outback in seiner nunmehr fünften Generation vorgestellt. Optisch und technisch sowie in punkto Komfort hat das robuste Fahrzeug hinzugewonnen. Jetzt wurde es überarbeitet.

Im Jahre 1995 wurde der Outback erstmals vorgestellt – derzeit ist die 5. Auflage dieser Baureihe im Handel. Schon nach kurzer Laufzeit hat Subaru dem Fahrzeug ein leichtes Facelift verordnet. Der Outback bietet nun bei gleichem Einstiegspreis von 36 900 Euro ein aufgefrischtes Gesicht mit leichten Modifizierungen an Frontschürze, Kühlergrill, Scheinwerfern, Außenspiegeln und Felgen sowie ein Plus an Sicherheit.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

An den Karosseriemaßen hat sich nichts geändert. Das Fahrzeug ist 4,82 Meter lang, 1,84 Meter breit und verfügt über groß dimensionierte Radausschnitte über eben solchen Rädern, was auf die Geländegängigkeit des Fahrzeugs verweist. Der Innenraum wirkt stilvoll und bietet eine angenehme Atmosphäre. Die Sitze sind ausgezeichnet, und sowohl vorn, als auch in der zweiten Reihe finden selbst große Passagiere ausreichend Platz. Der Gepäckraum bietet ein üppiges Volumen von 559 bis 1848 Litern.

Die Mitte des Armaturenbrettes wird von dem neuen Audio-Infotainmentsystem mit nunmehr einem Achtzoll-Bildschirm über der Mittelkonsole dominiert. Es ermöglicht, wie bislang schon, die Smartphone-Spiegelung per Apple Car-Play oder Android Auto. Serienmäßig sind nun auch zwei USB-Anschlüsse im Fond vorhanden.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Erweitert wurde das serienmäßige Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen. Das Assistenzsystem Eyesight, das andere Verkehrsteilnehmer zuverlässig erkennt, das Notbremssystem inklusive Kollisionswarner, die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung mit Stop-and-Go-Funktion sowie der aktive Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung sind nun in jedem Outback an Bord. Auf Wunsch sind auch der Totwinkel-Assistent, der Spurwechsel-Assistent und der Querverkehrs-Assistent integrierbar.

Nicht gerüttelt wurde am Prinzip, den Boxermotor mit Allradantrieb zu kombinieren – das sorgt zum einen für höhere Laufruhe und geringere Vibrationen. Zum anderen kann der Boxer durch seine flache Bauweise tief installiert werden. So wird ein besonders niedriger Fahrzeugschwerpunkt und damit gute Stabilität erreicht. „Symmetrical AWD“ nennt sich der von Subaru selbst entwickelte Allradantrieb.

Subaru Outback Modelljahr 2018
Subaru Outback Modelljahr 2018. © Subaru Deutschland GmbH

Die Bezeichnung rührt daher, dass die Hauptkomponenten Motor, Getriebe und Achsantrieb in einer Linie in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet sind. Daraus resultiert eine ausgeglichene Gewichtsverteilung, die einen gleichmäßigen Antriebsfluss und ein neutrales Fahrverhalten ermöglicht. Mit dem Motor ist das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic verbunden.

Wie bisher, treibt den Outback ein 2,5-Liter-Benziner an, der aber überarbeitet wurde. Er ist mit einem Partikelfilter ausgestattet und erfüllt nun schon die künftige Abgasnorm Euro 6d-temp. Der Boxer leistet 129 kW/1175 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 235 Nm, das ab 4000 U/min anliegt. Damit kommt das 1,6 Tonnen schwere Fahrzeug recht ordentlich auf Touren. Es beschleunigt in 10,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bringt eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h.

Und das geht ausgesprochen ruhig – nicht zuletzt durch den Einsatz der Lineartronic, die konstant im bestmöglichen Übersetzungsverhältnis und im optimalen Drehzahlbereich des Motors ohne Zugkraftunterbrechung arbeitet. Und falls der Fahrer dennoch lieber schalten will – über den Automatik-Wählhebel oder die Schaltwippen am Lenkrad kann er die sieben Gangstufen selbst einlegen. Als Normverbrauch des Outback 2.5i gibt Subaru 7,3 Liter pro 100 Kilometer an.

Das Fahrzeug bewies auf einer ersten Probefahrt sowohl auf der Straße, als auch im leichten Gelände souveräne Leistungen und sorgte hier wie da für Fahrspaß und ein sicheres Fahrgefühl. Der Outback 2.5i hängt gut am Gas und überzeugt sowohl im Anzug, als auch im Durchzug. Für das flotte Vorankommen ist auch das Fahrwerk gut abgestimmt. Der Geradeauslauf stimmt, und souverän geht es durch die Kurven.

Der DS7 Crossback ist ein aufregendes SUV – Das Fahrzeug von PSA begründet die vierte DS-Baureihe

Sieht mehr als nur nach SUV aus: der DS7 Crossback vom PSA-Konzern. © PSA

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Seit einem Jahr ist der DS7 Crossback auf dem deutschen Markt. Nach DS3, DS4 und DS5 begründet er die vierte DS-Baureihe des französischen Automobilkonzerns PSA. Die Preisliste beginnt bei 31 490 Euro.

Der DS7 Crossback 2018.
Gerade aus und auch in Kurven lässt sich der DS7 angenehm fahren. © PSA

Der DS7 Crossback ist 4,57 Meter lang und bietet ordentlich viel Platz. Mindestens 555 Liter passen unter die Heckklappe. Wird die Rückbank per Hebel im Gepäckraum flachgelegt, entsteht eine fast ebene Ladefläche und ein Ladevolumen von bis zu 1700 Litern. Zum Be- und Entladen ist die hohe Ladekante allerdings wenig praktisch.

Der DS7 Crossback 2018.
Macht auf elegant: das Cockpit eines DS7. © PSA

Der Innenraum wirkt edel und hochwertig. Die ausgewählten Materialien fühlen sich ausgesprochen angenehm an. Besonders chic sind die Ledersitze mit Flechtmuster. Zahlreiche Assistenten unterstützen den Fahrer: Der DS Connected Pilot ist quasi der Einstieg ins autonome Fahren, der DS Park Pilot kann automatisch ein- und ausparken. Der DS Driver Attention Assist erkennt Anzeichen von Ermüdung, und die DS Night Vision sorgt für bessere Sicht bei Nacht.

Der DS7 Crossback 2018.
Ein DS7 passt fraglos nach Paris. © PSA, Foto: Marcus Krüger

Die Active LED Vision passt das Licht in Weite und Breite an die Straßenbedingungen und die Fahrzeuggeschwindigkeit an und die DS Active Suspension ist mit ihrer Kamera in der Lage, Straßenunebenheiten zu erkennen und die Fahrwerkssteuerung darauf einzustellen. Bleibt nicht mehr viel Arbeit für den Fahrer.

Als Antriebe werden drei Benziner und zwei Blue-HDi-Selbstzünder angeboten – alle erfüllen die künftige Abgasnorm Euro 6d-temp. Noch in diesem Jahr kommt eine Hybrid-Version hinzu. Als Schaltung kommt auf Wunsch das Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 der neuesten Generation zum Einsatz.

Der Combo kommt in der Nutzfahrzeug-Version – Der Opel Combo Cargo feierte auf der IAA in Hannover Weltpremiere

Opel Combo 2018
Ein Blick in einen Laderaum eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Opel hat die neue Combo-Generation auf dem Markt. Das gemeinsam mit Peugeot und Citroën entwickelte Fahrzeug ist sowohl in der Hochdach-Kombi-Version, als auch in der Caro-Version mit kurzem und langem Radstand erhältlich.

Opel Combo 2018
Der Opel Combo Cargo 2018 in einer Außenansicht. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Thorsten Weigl

Bisher präsentierte sich der Opel Combo über vier Generationen im Doppelpack als Kastenwagen und Kombi. Was beide gemeinsam hatten: Sie boten zum günstigen Preis viel Platz auf kleiner Fläche und damit sowohl für Gewerbetreibende, Handwerker und Händler als auch für Familien sehr praktische Fahrzeuge. Während Opel den Combo in der Vergangenheit gemeinsam mit Fiat entwickelt hat, entstand der Neue als Gemeinschafts-Produktion der Marken Peugeot, Citroën und Opel.

Dabei ist das Außendesign typisch Opel geblieben: Die Front wird vom Trapezgrill und der typischen Chromspange mit dem Opel-Blitz dominiert.

Opel Combo 2018
Ein Laderaum eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Der neue Combo ist gegenüber dem Vorgänger ein von Grund auf anderes Fahrzeug, das sich als Combo Life zu einem pfiffigen, praktischen, modern ausgestatteten und hochwertigen Familienauto mit vielen sinnvollen Detail-Lösungen entwickelt hat. Diese Version wurde als erste präsentiert; von ihr ist die kleine Nutzfahrzeug-Version, die sogar zwei Paletten laden kann und ab 16 850 Euro netto zu haben ist, abgeleitet worden.

Am 19. September feiert der neue Opel Combo Cargo Weltpremiere auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (20. bis 27.09.2018). Ab sofort ist er bestellbar. Der Combo Cargo startet mit dem 76 PS starken 1.5-Liter-Dieselmotor zu Preisen ab. Der Kastenwagen bietet je nach Radstand-Version ein Ladevolumen von bis zu 4,4 Kubikmeter. Die Nutzlast beträgt bis zu einer Tonne.

Opel Combo 2018
Ein Blick ins Cockpit eines Opel Combo 2018. © Opel Deutschland GmbH, Foto: Axel Wierdemann

Wie die Kombi-Version, ist auch die Nutzfahrzeugversion des Combo mit verschiedenen Assistenzsystemen erhältlich. Dazu gehören unter anderem die Rückfahrkamera, der Totwinkel-Assistent und der sensorbasierte Flankenschutz. Der Basis-Dieselmotor des Combo Cargo leistet 76 PS; Top-Motor ist der 96 kW/130 PS starke 1,5-Liter-Turbodiesel, der auch mit einer Achtstufen-Automatik kombiniert werden kann.

Speziell für den Combo Cargo bietet Opel ein „Grip & Go“-Paket an, mit dem die Performance des Lieferwagens auf asphaltlosem Untergrund erhöht werden kann. Neben dem adaptiven Traktionssystem Intelli-Grip umfasst das für 700 Euro netto erhältliche Paket den Bergabfahr-Assistenten, 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit, ein modifiziertes Fahrwerk mit versteiftem Frontstabilisator und verstärktem Heckquerträger, variable Federraten hinten, den Motor-Unterfahrschutz sowie 16-Zoll-Schlechtwegereifen.

Das System Intelli-Grip wird über den in der Mittelkonsole positionierten Drehregler aktiviert und steuert die Kraftverteilung an die Frontantriebsräder und die Regelung des ESP. Gewählt werden können die Modi „Normal /Straße“, „Schnee“ (bis 50 km/h), „Gelände / Matsch“ (bis 80 km/h), „Sand“ sowie „ESP aus“ (bis 50 km/h). Für das kommende Jahr ist eine weitere Neuheit angekündigt: Die sensorgesteuerte Ladungskontrolle zeigt dem Fahrer per Knopfdruck an, ob das Fahrzeug überladen ist oder noch Kapazitäten hat.

Serienstart für den Elektrobus eCitaro – Erstes voll elektrisches Daimler-Fahrzeug für den ÖPNV läuft vom Band

Mercedes-Benz eCitaro
Mercedes-Benz eCitaro mit vollelektrischem Antrieb, Exterieur, anthrazit metallic, 2 x elektrischer Radnabenmotor, 2 x 125 kW, 2 x 485 Nm, LED-Scheinwerfer, Länge/Breite/Höhe: 12.135/2.550/3.400 mm, Beförderungskapazität: 1/86. © Daimler AG

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Es ist soweit: Der erste voll elektrische Stadtbus eCitaro von Mercedes-Benz feierte vor kurzem seine Weltpremiere in Mainz und gleichzeitig seinen Serienstart. Der vollständig aufgeladene Bus bietet eine garantierte Reichweite von 150 Kilometern und wird für die Beförderung von bis zu 80 Personen im Nahverkehr eingesetzt. Androhungen von Fahrverboten für Diesel-Pkw in…

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Der Peugeot 5008 gefällt im neuen SUV-Stil – Zweite Generation hat Abschied vom Van-Status genommen

Peugeot 5008
Peugeot 5008. © PSA

Berlin, Deutschland (Roads’R’us). Wie bisher, verfügt der neue, nun 4,64 Meter lange (plus elf Zentimeter) 5008 über bis zu sieben Sitze. Er will aber nicht länger als Raumkreuzer wie seine erste Generation gelten, sondern hat ein Auge auf das neue SUV 3008 geworfen. Dieses Fahrzeug, das allerdings 19 Zentimeter kürzer ist, hat in seiner aktuellen Generation sofort eingeschlagen.

Vom Van zum SUV, heißt es deshalb auch beim 5008, wenngleich er trotz der neuen Gestalt eine ordentliche Portion Stauraum anbietet. Die Passagiere dürften weder über Platznot für Beine, noch Köpfe klagen, und der Laderaum, dessen Klappe sich auf Wunsch per Fußkick unter den hinteren Stoßfänger öffnen und schließen lässt, fasst üppige 780 bis 1940 Liter. An diesen Zahlen wird schon erkennbar, dass der Innenraum auch weiterhin flexibel gestaltet werden kann und damit sehr variabel nutzbar ist.

© PSA

Serienmäßig verfügt der Peugeot 5008 über fünf Sitze. Die drei gleich großen Einzelsitze im Fond lassen sich längs verschieben und auch ganz versenken. Außerdem ist die Neigung der Rückenlehnen verstellbar. Gegen einen Aufpreis von 800 Euro werden zudem zwei versenkbare Sitze für Reihe drei geliefert. Mit einem Handgriff lassen sich die elf Kilogramm leichten Sitze aufstellen und ebenso problemlos auch ganz herausnehmen. Allerdings sollte man schon entsprechend klein und/oder aber sehr gelenkig sein, wenn man diese Sitze erklimmen will. So sind sie eher für Kinder geeignet. Werden sie ausgebaut, gibt es zusätzlich je 39 Liter Gepäckraum extra.

Wer die Ausstattung Allure oder eine höhere wählt, kann den Beifahrersitz nach vorn klappen, so dass bis zu 3,18 Meter lange Gegenstände transportiert werden können. Diese lassen sich durch die große Heckklappe und über eine niedrige Kante problemlos einladen. Sogar ein klappbares Elektro-Fahrrad kann befördert werden. Dem gegenüber dem 3008 deutlich erhöhte Angebot an Stauraum ist das fast senkrecht stehende Heck des 5008 geschuldet. Damit büßt das Fahrzeug natürlich etwas an Schnittigkeit ein.

Einmal im 5008 Platz genommen, werden die erhöhte Sitzposition und die gute Rundumsicht als sehr angenehm vermerkt. Wer sich zudem das große Panorama-Glasdach leistet, erhält einen Licht durchfluteten Raum, in dem es Spaß macht, auf Reisen zu gehen. Zur Sicherheit sind serienmäßig alle wichtigen Sicherheitselemente schon im Basismodell installiert. Dieses ist mit dem kleinsten Benziner ausgestattet und hat zudem die Klimaanlage, die Audioanlage, den Tempomaten, den Spurhalteassistenten und die Verkehrsschilderkennung an Bord.

Das Innenraum-Konzept stellt das sogenannte i-Cockpit mit einem acht Zoll großen, berührungsempfindlichen Bildschirm auf der Mittelkonsole und einem 12,3 Zoll großen Kombi-Instrument sowie das kleine handliche Lenkrad in den Mittelpunkt. Das Kombi-Instrument kann nach dem persönlichen Geschmack gestaltet werden und je nachdem Tachometer und Drehzahlmesser oder Navi- und Audio-Anzeigen in den Vordergrund rücken. Auf Schalter und Knöpfe könnte gänzlich verzichtet werden – alle Funktionen wären auch über ein digitales Menü zu bedienen. Glücklicherweise gibt es aber noch analoge Schalter für den schnellen Zugriff auf Klima, Radio, Navi, Telefon, Bordinfos und mobile Apps.

Als Antriebe stehen fünf Aggregate zur Wahl, die bereits aus dem 3008 bekannt sind. Die beiden Benziner leisten 96 kW/130 PS beziehungsweise 121 kW/165 PS, und die drei Diesel sind mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 132 kW/180 PS lieferbar. Alle Motoren sind ausschließlich in Kombination mit Frontantrieb zu haben. Um auch bei schlechten Straßenverhältnissen gut voranzukommen, kann für die Ausstattungen Allure und GT die Grip Control bestellt werden – eine erweiterte Antriebsschlupfregelung mit den Fahrmodi Normal, Schnee, Matsch, Sand und ESP off sowie einer Bergabfahrkontrolle.

Wir fuhren den 5008 mit dem mittleren der drei Selbstzünder, dem BlueHDi 150 mit 110 kW/150 PS, und der Allure-Ausstattung. Damit kostet das Fahrzeug 34 300 Euro. Der Zweiliter-Diesel mit SCR-System gegen schädliche Stickoxid-Emissionen leistet 110 kW/150 PS, und damit ist der 5008 souverän motorisiert. Seine maximal 370 Newtonmeter Drehmoment verleihen ihm ordentlichen Durchzug. So beschleunigt der 5008 mühelos in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und kommt real mit sechs Litern Diesel pro 100 Kilometer aus – das sind 1,2 Liter über Norm.

Ein geräumiger und leichter Van fürs Arbeits- und Freizeitleben – Der Opel Combo Life

Ein Opel Combo Life im Sommer 2018 in Rüsselsheim. © 2018, Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow

Rüsselsheim, Deutschland (Roads’R’us). Opel kann auch Kleintransporter. Davon zeugen allerlei beachtliche Automobile mit dem Blitz, die den Titel Combo trugen. Schon lange vor dem Opel Kadett Combo, der ab 1985 durch die Stadt und über das Land fuhr, gab es einen Opel Schnelllieferwagen. Der fuhr wie der Opel Blitz 1950 aus heiterem Himmel durch deutsche Lande westlich des Eisernen Vorhangs.

Ein Opel Combo Life im Sommer 2018 in Rüsselsheim.
Ein Opel Combo Life am 27. August 2018 vor einer Opel-Villa in Rüsselsheim. © 2018, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts war der Opel Rekord P2 „stets zu Diensten“, wie das Versprechen des Herstellers lautete. Die Geschichte der Autos mit relativ hohem Dach bei gleichzeitig kompakten Längen- und Breitenmaßen diesseits der Lastkraftwagen ging weiter, bis 2001 der „erste echte ‚Familien-Combo’“ vorgeführt wurde.

In diesem Jahr bringt Opel nun die fünfte Generation eines kompakten Kleintransporters auf die Straße, der einerseits für Handel und Handwerk entwickelt wurde, der andererseits aber in seiner Life-Version nicht nur fürs Familien- und Freizeitleben wie gemacht zu sein scheint, sondern auch fürs Arbeitsleben auf den ersten Blick all­tags­taug­lich wirkt.

Deswegen vermarktet Opel den Combo, der bei seinen Normal-Maßen von 4,4 Meter Länge durchaus als Lade- und Raumwunder gelten darf, als einen „geräumiger Van für Familie, Freizeit und Beruf“. Wenn man für den Beruf mehr als Smartphone, Laptop und Aktentasche benötigt, sich eventuell die Hände und das Auto schmutzig macht, wenn es also Richtung Gas, Wasser, Scheiße geht, dann gibt Opel dem Kunden den Combo Cargo an die Hand. Darüber mehr in einem weiteren Beitrag.

Bick in den Laderaum eines Opel Combo Life am 27. August 2018 in Rüsselsheim. © Opel Deutschland GmbH

Hier und heute kommt der „geräumige Van“, den Opel so bezeichnen darf, weil vor allem bei der Langversion, die 4,75 Meter misst, Platz in der Hütte ist, zur Geltung. Allerdings wirken sowohl die Kurz- als auch die Langversion des Combo Life immer und überall robust und scheinen hart im Nehmen zu sein, auch dann, wenn man allerhand hinein packt.

Beispielsweise auch Sachen, die man liefern muss. So gesehen präsentierte Opel der Presse kürzlich einen geräumigen und leichten Schnelllieferwagen.

Anmerkung:

Die Recherche wurde von der Opel Deutschland GmbH unterstützt.

Fiat 500 mit immer neuen Sondereditionen – Ab sofort sind die Modelle Mirror und Collezione zu haben

Fiat 500X Mirror.
Fiat-500-Kult. Der "Collezione" im Mai 2018. © FCA

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Im Jahre 2007 kam der erste neue Fiat 500 auf den Markt – und seither werden immer neue Modellversionen aufgelegt und Sondereditionen kreiert. Damit hat es Fiat auf insgesamt zwei Millionen verkaufter Fahrzeuge seiner kleinsten Baureihe gebracht. Und im ersten Quartal konnte der Fiat 500 mit europaweit rund 60 000 Bestellungen einen neuen Rekord erzielen. Ganz neu sind die Sondermodelle Mirror und Collezione.

Fiat 500X Mirror.
Da fährt ein Fiat 500X Mirror. © FCA

„Mirror“ ist zu Deutsch der Spiegel. Doch beim Sondermodell Fiat 500 Mirror ist damit quasi ein virtueller Spiegel gemeint. Die Bezeichnung weist auf die Technik der Spiegelung des Smartphone-Bildschirms auf das Siebenzoll-Touchscreen-Display des Infotainmentsystems im Fiat 500 hin. Per USB-Kabel und die zum Betriebssystem des Smartphons passende Software – Apple CarPlay oder Android Auto – können Kontakte, Apps und Musik auf dem Fiat-Display angezeigt werden. Ab sofort bietet Fiat den 500, den 500L und 500X als Sondermodelle Mirror an.

In Kombination mit der App U-connect Live kann zudem erstmals der Service „Mopar Connect“ genutzt werden. Damit ist das Fahrzeug lokalisierbar sowie per Mobiltelefon ver- und entriegelbar. Und es lassen sich fahrzeugrelevante Daten wie Reifendruck und die noch vorhandene Reichweite fernabfragen.

Neben ihrer besonderen Vernetzung verfügen die Mirror-Sondermodelle auch über eine besonders gute Serienausstattung. So sind unter anderem Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, Tempomat und ein Glasdach beim Fiat 500 Mirror, der ab 16 290 Euro zu haben ist, ab Werk an Bord.

Als Antriebe stehen für das Cabrio 500C Mirror und die Limousine 500 Mirror vier Motoren mit einem Leistungsspektrum von 51 kW/69 PS bis 77 kW/105 PS zur Wahl. Auch für den längeren 500L Mirror (ab 16 990 Euro) sind vier Motoren bis 88 kW/120 PS im Angebot. Ab 19 490 Euro ist der 500X Mirror zu haben, für den drei Motorversionen mit Leistungen von 81 kW/110 PS bis 103 kW/140 PS zur Verfügung stehen.

Fiat 500X Mirror.
Ein Blick ins Cockpit eines Fiat 500X Mirror. © FCA

Ein weiteres Sondermodell ist der Fiat 500 Collezione, der als Limousine und als Cabrio angeboten wird. Er kommt mit einem besonderen Outfit und einer neuen vernetzenden Technologie auf den Markt und wurde im Rahmen einer Tournee durch europäische Metropolen, die für Trend, Lifestyle und Modebewusstsein stehen, präsentiert. Stationen waren Mailand, London, Berlin, Madrid und Paris.

Der Fiat 500 Collezione zeichnet sich durch Chrom-Zierteile im Retro-Stil, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer auf Wunsch zweifarbigen Sonderlackierung sowie graue Sitzbezüge mit Paspeln in Elfenbein aus. Der Schriftzug „Collezione“ ziert die Fußmatten und das Heck. Als Antriebe stehen alle Motoren zur Verfügung, die auch für die Standardmodelle des Fiat 500 bestellt werden können – darunter auch eine LPG-Version. Ihr Leistungsspektrum reicht von 51 kW/69 PS bis 77 kW/105 PS; die Preise beginnen bei 15 890 Euro.

Gegen Aufpreis lässt sich der Fiat 500 Collezione auch bestens vernetzen – per Entertainment-System Uconnect HD Live der neuesten Generation mit hochauflösendem Sieben-Zoll-Display. Das System ist wie beim Fiat 500 Mirror kompatibel mit Apple Car-Play und Andriod Auto. Serienmäßig ist das Entertainmentsystem Uconnect HD an Bord. Gegen Aufpreis ist eine 440-Watt-Highend-HiFi-Anlage von Beats Audio zu haben.

Ein solches Sondermodell ist übrigens vor wenigen Tagen im polnischen Fiat-Werk Tichy als zwei millionster Fiat 500 übergeben worden. Das von einem italienischen Kunden georderte Cabrio ist in der Zweiton-Lackierung Primavera Weiß/Grau vom Band gerollt.

Der Citan-Benziner steigt in der Käufergunst – Der City-Van von Mercedes-Benz ist als Citan Tourer auch für Familien interessant

Ein Mercedes-Benz Citan im Modelljahr 2018.
Citan 111 CDI, Kleinkastenwagen mit sieben Sitzen in Grau-Metallic. © Daimler AG

Berlin, Deutschland (RoadsRus) Der Stadtlieferwagen Citan ist als kleiner Bruder von Sprinter und Vito seit 2012 auf dem Markt. Solche City-Vans erfreuen sich schon seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit, wobei die Versionen mit Pkw-Charakter durchaus auch für Familien interessant sind.

Ein Mercedes-Benz Citan im Modelljahr 2018.
Der Citan von Mercedes-Benz mit Panoramadach. © Daimler AG

Der Citan tritt mit dem typischen Mercedes-Benz-Markengesicht und großem Stern am Bug auf und kann unterschiedliche Anforderungen an einen City-Van erfüllen – als Kastenwagen lang und extralang, als variabler Fünfsitzer Mixto und als Kombi mit bis zu sieben Sitzplätzen. Auf Basis der langen Ausführung mit fünf Sitzplätzen nennt er sich Citan Tourer Crew und kostet ab 17 838,10 Euro. Im Citan Tourer auf extralanger Basis zu Preisen ab 21 098,70 Euro finden bis zu sieben Insassen Platz.

Gleich, welche Version man ordert: Der Innenraum ist eher praktisch ausgestattet. Ein großes Handschuhfach, eine Ablage zwischen den Vordersitzen sowie eine Überkopfablage über die gesamte Breite der Frontscheibe helfen dabei, im Innenraum Ordnung zu halten. Das eigens für den Citan entwickelte Navigationssystem wird über einen berührungsempfindlichen 3,5-Zoll-Bildschirm bedient. Die neue optionale Rückfahrkamera erleichtert Rangiermanöver. Das allerdings sehr kleine Bild wird im Innenspiegel angezeigt.

Die Sitze sind bequem, die Platzverhältnisse auch im Fond ausgezeichnet, und die Sitzposition ist angenehm hoch. Auf Wunsch ist der Citan Tourer mit einem geteilten Kipp-Dachfenster über den Vordersitzen zu bekommen. Schon die Basis-Version des Citan Tourer ist mit zwei praktischen Schiebtüren ausgerüstet – das erleichtert unter anderem das Ein- und Aussteigen der Fondpassagiere in kleinen Parklücken.

Ein Mercedes-Benz Citan im Modelljahr 2018.
Citan mit Navigationssystem. © Daimler AG

Der Gepäckraum des Citan Tourer fasst 685 Liter. Er vergrößert sich auf bis zu 3000 Liter, wenn die Sitze umgeklappt werden. Dann wird eine maximale Ladelänge von 1,73 Meter erreicht. Die maximale Anhängelast beträgt 1350 Kilogramm. Das Be- und Entladen ist mühelos, allerdings ist die große Heckklappe relativ schwer.

Als Motoren stehen vier Euro-6-Motoren für den Fronttriebler zur Wahl: ein Turbodiesel in den Leistungsstufen 55 kW/75 PS, 66 kW/90 PS und 81 kW/110 PS sowie ein aufgeladener Benziner mit 84 kW/114 PS. Unser Testwagen ist mit dem Beniner und kombiniertem Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Diese Version ist angesichts der derzeit aufgeheizten Diesel-Debatte jetzt mehr als bisher gefragt.

Der Ottomotor verfügt serienmäßig über eine Start-Stopp-Automatik und ist auf Sparsamkeit gebürstet. Seine Kraft reicht aus, um ordentlich voranzukommen – ein Sprint-Talent ist er nicht. Dank verschiedener Sprit sparender Maßnahmen – unter anderem werden Reifen mit optimiertem Rollwiderstand aufgezogen – bleibt der Benziner beim Verbrauch unter realen Verkehrsbedingungen unter sieben Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer.

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