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19.05.2024 01:41
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Citroën hat den C3 aufgepeppt – Der französische Hersteller will mit seinem Kleinwagen mehr Junge ansprechen

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© PSA

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Der Citroën C3, der seit seiner Markteinführung im Jahre 2002 mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft werden konnte, ist in seiner dritten Auflage erschienen und soll nun noch mehr junge Kunden ansprechen. So wurde sein Design deutlich verändert – das Fahrzeug wirkt jetzt noch schicker und eine Spur frecher.

© PSA
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Das neue Styling des rund vier Meter langen Fünftürers, der seit Januar zu Preisen ab 11 990 Euro verkauft wird, erinnert stark an den Cactus. Wie dieser, ist auch der C3 mit sogenannten Airbumps an den Vordertüren ausgestattet. Sie sollen in engen Parklücken vor Lackschäden schützen, aber vor allem auch ein bisschen Geländewagen-Feeling vermitteln. Dazu passen die robusten ausgestellten Radhäuser und das knackige Hinterteil.

Außerdem lässt sich der Neue durch Blenden, verschiedene Accessoires und aufregende Farben individualisieren. Insgesamt stehen neun Karosserie- und drei Dachfarben zu Wahl. Insgesamt zeigt der C3 damit deutlich mehr Charakter als so mancher vergleichbare Kleinwagen. Das Platzangebot des C3 geht für einen Kleinwagen in Ordnung – auch das Ladevolumen von 300 Litern. Allerdings ist die Ladekante etwas hoch geraten.

Der Innenraum wirkt aufgeräumt und gefällt mit dem klar gegliederten Armaturenbrett sowie den hochwertigen und sauber verarbeiteten Materialen. Bequem sind die Sitze, die auch ausreichend Seitenhalt bieten. Und in punkto Vernetzung ist der C3 auf dem aktuellsten Stand: Das Touchscreen-Infotainment-System mit erweiterten Connectivity-Funktionen wird über ein Sieben-Zoll-Display bedient. Per MirrorLink oder Apple CarPlay können Smartphones integriert werden.

© PSA
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Zur Basisausstattung des Fahrzeugs mit dem kleinsten Benziner unter der Haube gehören unter anderem der Spurassistent, der Müdigkeitswarner, der Tempomat sowie die Verkehrszeichenerkennung. Modelle in höheren Ausstattungen verfügen unter anderem über Navigation, den Spurhalteassistenten und den Totwinkel-Warner.

Als Weltpremiere hat der neue C3 die hochauflösende Weitwinkel-Kamera Connected Cam an Bord. Sie ist mit dem GPS-System verbunden, nimmt Fotos und Videos auf und speichert bei einem Unfall die Aufzeichnungen von 30 Sekunden vor und einer Minute nach dem Crash. Übertrieben lang ist die Liste der Extras nicht – muss sie auch nicht, schließlich ist der C3 kein Luxusliner, und das Einparken beispielsweise funktioniert mit ihm auch sehr gut ohne Automatik.

Fünf Motorisierungen stehen für den C3 zur Wahl: drei Benziner mit 50 kW/68 PS, 60 kW/82 PS und 81 kW/110 PS sowie zwei Diesel mit 55 kW/75 PS und 73 kW/99 PS. Die Antriebe sind serienmäßig mit Fünfgang-Handschaltern kombiniert. Für den größten Benziner wird gegen Aufpreis auch eine neue Sechsstufen-Automatik angeboten. Das Fahrwerk ist sauber abgestimmt, zeigt sich agil im Stadtverkehr und bietet guten Komfort, ohne zu weich zu wirken. Präzise arbeiten die Lenkung und der Handschalter – das trägt zum leichten Handling des Kleinen bei.

Es wird Zeit für Sommerreifen – Continental bringt jetzt den PremiumContact 6 für die Mittelklasse auf den Markt

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Berlin, Deutschland (RoadsRus). Es wird wieder Zeit, die Winterreifen gegen Sommerpneus zu tauschen. Was will man von einem Sommerreifen? Er soll helfen, das Fahrzeug sowohl auf trockenen, als auch auf schmierigen und nassen Straßen sicher in der Spur zu halten, sauber durch die Kurven zu ziehen und ordentlich schnell abzubremsen. Er soll komfortable Fahreigenschaften bieten…

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Der SUV-Boom ist ungebrochen – Familienfreundliche Autos dominierten den Genfer Autosalon

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© Mazda

Genf, Schweiz (RoadsRus). 180 Aussteller aus 30 Ländern präsentierten bis zum 19. März rund 900 Fahrzeugmodelle auf dem Genfer Autosalon – davon etwa 150 Neuheiten. Fast alle namhaften Hersteller waren dabei – selbst Peugeot, DS und Volvo, die auf der letzten IAA in Frankfurt fehlten. Nur Tesla und Mini waren nicht vertreten.

Wer geglaubt hatte, dass die Elektromobile nun endlich den Durchbruch geschafft haben, sah sich enttäuscht. Noch immer verharren sie in einer Nische, wenngleich diese Nische sich deutlich vergrößert hat. Gründe dafür liegen in den mittlerweile moderateren Preisen für Elektrofahrzeuge und die zum Teil größeren Reichweiten.

Ein Schwerpunkt der Messe waren die Klein- und Kompaktwagen, die durchweg an Coolness, aber auch an Platz im Innenraum gewonnen haben. Ein Beispiel dafür ist der Ford Fiesta, der sich nun in seiner achten Auflage als Lifestyle-Fahrzeug zeigt. Zudem gibt es den Fiesta nun nicht nur als Limousine und sportlichen ST, sondern auch als Crossover „Active“ sowie als Edel-Version Vignale. Als Motoren werden moderne Downsizing-Turbos angeboten.

Auch Kia bietet jetzt mit dem neuen Picanto – er kommt nach sechs Jahren in seiner dritten Generation – einen stylischen Kleinen an. Er ist wie sein Vorgänger nur 3,60 Meter lang, dabei aber dank kürzerer Überhänge deutlich geräumiger als sein Vorgänger. Und er bietet neben seinem chicen Outfit auch eine bessere Ausstattung und einen neuen 100 PS-Turbomotor. Der neue Seat Ibiza ist der Erste im VW-Konzern, der auf der neuen Polo-Plattform aufbaut. Auch er bietet mehr Platz im Innenraum und konnte das Fassungsvermögen des Gepäckraumes um 63 Liter auf nun 355 Liter vergrößern.

Deutlich länger, etwas breiter und flacher – so präsentiert Honda den neuen Civic, der in der fünftürigen Schrägheck-Version und als viertürige und noch fast 15 Zentimeter längere Limousine auf den Markt kommt. Aggressiv gestaltet ist die Frontpartie mit schmalen schrägen Augen und großen Lufteinlässen. Dynamisch wirken die stark konturierten Seitenlinien mit dem Hüftknick, markant das Heck mit seiner – wie bisher – durch den Spoiler geteilten Scheibe. Ecken und Kanten bestimmen das Design, das vor allem in der etwas zerklüfteten Heckansicht recht unruhig wirkt.

Der Nissan Micra hat sich gewaltig gemausert. Das zeigen schon seine Maße: An Länge hat er um satte 22 Zentimeter auf nunmehr vier Meter zugelegt. Selbstredend vergrößerte sich der Radstand, und natürlich bietet der Micra nun auch mehr Platz für die Passagiere in beiden Reihen und für deren Gepäck. Noch auffälliger als die neuen Proportionen ist das neue Design, ist der neue Stil des Micra. Ihm fehlt jetzt das vertraute Outfit – er ist erwachsener, strenger geworden. Er sollte nicht mehr süß sein, sondern lieber ernst genommen werden. Das war wohl auch die Intention, nach der der neue Micra entwickelt wurde. Also: Ecken und Kanten statt kuscheliger Rundungen.

© Opel
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Zu beobachten war außerdem ein Aufgebot an neuen edlen Limousinen – so dem Opel-Flaggschiff, das sich jetzt Insignia Grand Sport nennt und gleichermaßen athletisch wie elegant wirkt. Auch wenn der neue Name vielleicht anderes verkünden will: Der Fünftürer ist kein Straßensportler, er bleibt ein Reisefahrzeug für die Familie. Trotzdem seine Länge von 4,90 Metern fast der des Vorgängers entspricht, bietet der Neue dank einem um rund neun Zentimeter längeren Radstand mehr Platz im Innenraum. Verbessert wurden Aerodynamik, Komfort und Sicherheit des Fahrzeugs. Zudem wurden gegenüber dem Vorgängermodell bis zu 175 Kilogramm an Gewicht eingespart.

Volkswagen zeigte den Arteon – er gilt als Nachfahre der nicht so glücklichen Phaeton und CC. Sein eigenständigeres Design und modernste Technik sollen beim Kunden besser einschlagen. Neben Benzin- und Dieseltriebwerken soll auch ein Plug-in-Hybridantrieb angeboten werden. Das viertürige Coupé mit seinem extrem breiten Grill soll im Juni auf den Markt kommen.

Bei BMW stand die nunmehr siebte Generation der 5er-Baureihe im Mittelpunkt.

Die Limousine hat weiter an Länge gewonnen und bietet einen üppig großen Innenraum. Fahrer und Beifahrer können ihre Sessel ganz individuell einstellen und haben jede Menge Platz. Auch die Passagiere in der zweiten Reihe können bequem sitzen – trotz der coupéhaften Linie des Fahrzeugs, die vermuten lässt, dass es an Kopffreiheit fehlen könnte. Doch wer einmal im Fond Platz nimmt, wird feststellen, dass das kein Thema ist. Auch das Ladevolumen des 5er-Kofferraums mit mindestens 530 Litern kann sich sehen lassen.

Zum Neukauf verführen sollen aber vor allem die im absoluten Trend liegenden Fahrzeuge im SUV-Stil. Jedes vierte weltweit verkaufte Auto ist heute ein SUV, und nach einer Studie des Markforschungsinstituts IHS Markit soll es bald jedes dritte sein. Trotz Kaufprämie sind in Deutschland im vergangenen Jahr nur 11 000 Elektro-Autos neu zugelassen worden – aber 716 000 SUV’s und Geländewagen. Dieser Trend dürfte laut IHS Markit auch steigenden Spritpreisen und schärferen Umweltauflagen trotzen. Sowohl Nachfrage, als auch Angebot werden weiter steigen, so die Prognose. Dem entspricht auch die Fülle neuer SUV’s und SUV-Concept-Cars in Genf.

© Volkswagen
© Volkswagen

Volkswagen ist mit seinem Tiguan der Marktführer bei den SUV-Verkäufen in Deutschland. In Genf hatte der Tiguan Allspace Premiere, eine um knapp 22 Zentimeter gestreckte Langvariante mit bis zu sieben Sitzplätzen, die den Tiguan zu einem vollwertigen Mittelklasse-SUV avancieren lässt. VW will mit ihm vor allem auch in den USA punkten – dort spielen bislang Fahrzeuge vom Format eines „normalen“ Tiguan eine untergeordnete Rolle.

Auch Konzernbruder Skoda wartet mit einem SUV auf, das außerordentlich Erfolg versprechend ist: Der Kodiaq ist das erste echte SUV der aufstrebenden Marke. 4,70 Meter lang ist der Bursche, 1,7 Tonnen wiegt er schon, wenn er leer ist. Aber er bietet so viel Raum im Inneren, dass er natürlich meist gut besetzt ist. Fünf Passagiere verträgt er, und auf Wunsch wird auch noch eine recht stattliche dritte Sitzreihe geliefert. Sein maximales Laderaum-Volumen beträgt 2065 Liter – damit lässt sich eine Menge Holz transportieren.

Weiter im Konzern: Auch Seat hat das erste SUV in der Unternehmensgeschichte aufgelegt – den Ateca. Das Fahrzeug erscheint im typischen Seat-Design, aber etwas muskulöser als der Leon und mit kurzen Überhängen. Markant wirken die Dreieck-Scheinwerfer mit LED-Technik. Ausgestattet ist der Ateca mit modernen Fahrer-Assistenzsystemen, und er bietet alle möglichen Vernetzungs-Möglichkeiten.

Das Fahrzeug verfügt über großzügige Platzverhältnisse für die Passagiere und einen 510 Liter großen Gepäckraum.

Bei Audi war das Showcar Q8 Sport Concept zu sehen und gab einen Ausblick auf das SUV-Coupé, das im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll. Ausgesprochen bullig wirkt das Fahrzeug mit seinen großen Lufteinlässen, den riesigen Rädern und der hohen Schulterlinie. Angetrieben werden soll es von einem 3,0-Liter- Sechszylinder-Turbobenziner.

© Land Rover
© Land Rover

Auch Land Rover hat derartige Neuheiten in der Pipeline. In Kürze wird der neue Discovery mit sieben Sitzplätzen in drei Reihen auf den Markt kommen. Er verkörpert das ideale Zugfahrzeug für alle möglichen Anhänger, da er bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen darf. Und es steht mit dem Range Rover Velar eine ganz neue Baureihe in den Startlöchern. Der Velar ist ein Midsize-SUV, das die Lücke zwischen Range Rover Evoque und Range Rover Sport schließen soll. Der Allradler kommt im Spätsommer in Deutschland auf den Markt.

F-Pace nennt sich das erste SUV von Jaguar, das auf der Plattform der neuen Mittelklasse-Limousinen XE und XF aufbaut. Doch anders als diese präsentiert sich der 4,73 Meter lange F-Pace kräftig und robust in Draufgängerart, mit langem Radstand und kurzen Überhängen, mit Schluppen bis zur Größe von 22 Zoll und immerhin 21,5 Zentimetern Bodenfreiheit fürs Gelände. Die beeindruckende Front wird durch einen großen Kühler-Schlund und schmale Katzenaugen dominiert, und am Heck thront ein großer Spoiler. Nicht zuletzt dank des langen Radstandes ist der F-Pace sehr geräumig. Die Passagiere können sich ordentlich ausbreiten, und ins Gepäckabteil passen üppige 650 Liter.

© PSA
© PSA

Der PSA-Konzern ist diesmal auf dem Genfer Salon mehr denn je im Gespräch. Vor allem wird die Übernahme von Opel und Vauxhall diskutiert. Doch mehr denn je haben Peugeot, Citroën und DS auch tolle Fahrzeuge zu bieten. DS ist die Edelmarke des PSA-Konzerns und zeigte in Genf das erste eigenständige Modell. Der DS7 ist ein 4,57 Meter langes Mittelklasse-SUV im Premiumsegment. Beim Antrieb des Fahrzeugs wird eine Kombination von Verbrennungsmotor an der Vorderachse und Elektromotoren an der Hinterachse eingesetzt. Bei Peugeot sind der 3008 und der 5008 – beides SUV’s – echte Highlights. Ein besonders rassiger Hingucker ist der 3008; mehr Platz mit bis zu sieben Sitzen bietet der 5008.

Mit dem C-Aircross Concept präsentierte Citroën die Studie eines künftigen kleinen SUV. Das 4,15 Meter lange Fahrzeug steht auf 18 Zoll großen Rädern und zeichnet sich unter anderem durch die gegenläufig öffnenden Türen ohne B-Säule sowie auffällige Seitenschutzleisten im Camouflage-Look aus. Vorn an der Dachreling sind LED-Leuchten installiert. Die herkömmlichen Außenspiegel sind durch zwei seitliche Kameras ersetzt. Die Aufnahmen werden auf kleine Bildschirme übertragen, die den Innenspiegel ersetzen.

Nie zuvor hatte Volvo eine so breite, moderne und chice Modellpalette zur Verfügung wie aktuell. Nach dem beeindruckenden Start des SUV XC90 schließt jetzt das SUV XC60 mit einem ebenso sportlich-eleganten Outfit an. Wie bei Volvo üblich, kommen ausschließlich Kraftstoff sparende Vierzylindermotoren zum Einsatz, deren Leistung durch Kopplung mit einem Elektromotor erhöht wird.

© Mitsubishi
© Mitsubishi

Mitsubishi präsentierte mit dem Eclipse Cross sein erstes SUV-Coupé. Der 4,41 Meter lange Schrägheckler ist mit Allradantrieb und wahlweise einem neuen 1,5-Liter-Benziner und CVT-Getriebe oder dem überarbeiteten 2,2-Liter-Diesel und Achtgang-Automatik unterwegs. Sein Marktstart ist für den Herbst geplant. Alfa Romeo, der italienische Autobauer, der bisher nur für Sportwagen und sportliche Limousinen stand, stellte das erste SUV in der Geschichte der Marke vor – den 1,67 Meter hohen Stelvio. Für seinen Antrieb stehen zunächst zwei Motoren zur Wahl: ein 280-PS-Benziner und ein 210-PS-Diesel.

Mit dem QX50 Concept zeigte Infiniti, wie sich die Nissan-Nobelmarke die nächste Generation des Mittelklasse-SUV vorstellt. Charakteristisch sind die weit vorn angesetzte Kabine und muskulöse Linien. Mit breiterer Spur, weiter nach hinten gerückter A-Säule, flacherem Dach und niedrigerer Gürtellinie sowie deutlich besserer Ausstattung und neuen Sitzen schickt Mazda den CX-5 in die Spur. Fahrwerk, Getriebe und Motoren wurden überarbeitet und das Angebot an Assistenzsystemen erhöht.

Renault hat den Captur deutlich aufgewertet. Der kleine Crossover gefällt mit einer neu gestalteten Frontpartie und der markentypischen Lichtsignatur. Der farblich abgesetzte Unterfahrschutz im SUV-Stil setzt weitere Akzente. Neue Optionen sind Voll-LED-Scheinwerfer und ein Panorama-Glasdach. Eine Art Kombination von Crossover und Coupé ist der Toyota C-HR. Die obere Linie erinnert an das Coupé, die Basis eher an ein SUV. Markant sind die ausladenden Radhäuser, ein zum Heck ansteigendes Seitenprofil und eine steil abfallende Heckklappe.

© Suaru
© Suaru

Subaru hat in Genf den neuen Crossover XV enthüllt, der auf einer neuen Plattform steht. Damit sollen Fahrkomfort und Handling spürbar verbessert werden. Zudem sind die Motoren und das CVT-Getriebe überarbeitet worden. Die zweite Generation des Ford Kuga wurde einem Facelift unterzogen. Auch das überarbeitete Modell setzt auf robuste Sportlichkeit. In fünf verschiedenen Ausstattungslinien und mit je drei Diesel- und Benzinaggregaten ist der neue Kuga zu haben.

Mercedes-Benz hat dem GLA ein Facelift verpasst. Das SUV tritt mit einem erweiterten Motorenangebot, optischen Akzentuierungen wie geänderten Stoßfängern sowie aktualisierten Ausstattungsvarianten an. Neu im Motorenprogramm ist der GLA 220 4Matic mit einer Leistung von 135 kW/184 PS. Neue Leichtmetallräder und die neue Farbe „Canyonbeige“ sind im Angebot. Durch eine aerodynamische Optimierung konnte der Luftwiderstandsbeiwert von 0,29 auf 0,28 verbessert werden.

Hymer feiert als Hersteller von Caravans und Reisemobile dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen

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© 2014, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Bad Waldsee, Deutschland (RoadsRus). Hymer wird 60. Nein, nicht Erwin Hymer, der 1930 in Bad Waldsee geborene Werkzeugmacher und Maschinenbauingenieur und 2013 verstorbene, sondern die Marke Hymer als Wohnwagen- und Reisemobilhersteller, denn Erwin Hymer gründete ein Jahr nachdem 1956 Erich Bachem bei Hymer den Bau eines von ihm entwickelten Wohnwagens aus Sperrholz in Auftrag…

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Der Edel-Kompakte heißt nur noch „DS3“ – Citroën hat mit diesem besonderen C3 die neue Marke DS begründet

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© PSA

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Mit dem DS3 hat Citroën vor knapp sieben Jahren seine neue edle Linie begründet und seither rund 400 000 dieser kleinen Fahrzeuge verkauft. Die Philosophie der Reihe nannten die Entwickler in einem Satz: Exklusives Design und exzellenter Fahrkomfort sollen vereint werden mit einem hohen Anspruch an Dynamik und Fahrspaß. Seit diesem Jahr nun hat der französische Hersteller für die DS-Modelle ein eigenständiges Label DS aufgelegt und wird darin weitere Baureihen ansiedeln.

Den Einstieg in die Modellpalette bildet weiterhin der DS3, der in diesem Jahr aufgefrischt wurde. Charmante Rundungen, markante Linien und überraschende Details – sowohl an der Karosserie als auch im Interieur – verleihen dem Zweitürer einen ganz eigenen Charakter. Die Preisliste startet bei 15 990 Euro. Zum Citroën C3 hebt sich der DS3 durch ein eigenständiges Design und eine bessere Ausstattung ab. Die neue Front wird vom modifizierten Kühlergrill mit Gittereinsatz, dem großen DS-Logo statt des traditionellen Doppelwinkels und der neuen Frontschürze dominiert.

Den dynamischen Charakter des Fahrzeugs unterstreichen zudem ein Doppelendrohr, schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und schwarze Bremssättel. Möglich ist es, mit dem DS3 eine kleine Farbpalette auf die Straße zu bringen: Dach, Außenspiegel und Räder können jeweils in einer anderen Farbe lackiert sein und so einen Kontrast zur restlichen Karosserie bilden. Insgesamt gibt es jetzt 78 mögliche Farbkombinationen.

Das DS3-Interieur mit Schalen-Ledersitzen und Carbon-Applikationen macht jetzt einen noch hochwertigeren Eindruck. Und auch im Innenraum kann es auf Wunsch sehr farbenfroh zugehen: Dort können Armaturentafel, Schalthebelknauf und andere Elemente nach dem eigenen Geschmack gefärbt und damit sehr individuell gestaltet werden. Drei übersichtliche Rundinstrumente liefern alle wichtigen Daten.

Das Touchscreen-Infotainment-System mit erweiterten Connectivity-Funktionen ist einfacher zu handhaben. Per MirrorLink oder Apple CarPlay können Smartphones integriert werden. Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera, ein aktiver Bremsassistent und eine Berganfahrhilfe gehören zu den neuen Ausstattungsdetails. Zur Sicherheit sind unter anderem der Schleuderschutz ESP sowie sechs Airbags in jedem DS3 an Bord. Ebenfalls serienmäßig sind ein Tempomat, Nebelscheinwerfer sowie ein Radio mit CD-Player.

Für den Antrieb stehen vier Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 60 kW/82 PS und 153 kW/208 PS sowie zwei Turbodiesel mit 73 kW/99 PS und 88 kW/120 PS zur Wahl. Neu für den DS3 ist der 96 kW/130 PS starke Dreizylinder-Turbobenziner, der den 1,6-Liter-Saugmotor mit 120 PS ablöst. Er ist für dieses Fahrzeug, das mit ihm 20 690 Euro kostet, wirklich zu empfehlen.

Schon bei 1750 Umdrehungen pro Minute liegt das relativ hohe Drehmoment von 230 Nm an – das bedeutet ordentliche Power aus dem Drehzahl-Keller. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 204 km/h erreicht, der Spurt von Null auf Tempo 100 in 8,9 Sekunden geschafft. Insgesamt bleibt der Motor sparsam: Nur 4,5 Liter werden als Normwert über 100 Kilometer angegeben, rund sechs Liter werden auf dieser Distanz verbraucht.

Topmodell ist der 208-PS-starke DS 3 Performance, der eine Spitze von 230 km/h schafft. Dem sportliche Anspruch des Motors ist der kleine Flitzer, der ab 26 990 Euro zu haben ist, natürlich angepasst: Seine Karosserie mit größeren Leichtmetallrädern und dickem Auspuff ist um 1,5 Zentimeter tiefergelegt, die Spur ist etwas breiter und die Bremsen packen noch besser zu.

Auf der Probefahrt erweist sich der DS3 als wendiger und agiler kleiner Flitzer. Sein Wendekreis beträgt 10,2 Meter – eine gute Voraussetzung, um auch in kleinste Parklücken rangieren zu können. Die getesteten neuen Benziner bringen den Kleinen flott voran, das Fahrwerk unterstützt das sportliche Vorankommen. Die Lenkung arbeitet angenehm direkt, die Schaltung ist leichtgängig und die Rundumsicht gut – kurz: Schnell fühlt man sich zu Hause im DS3.

Ah, Allrad – Mit einem Hymermobil ML-I gut unterwegs im Gelände und auf weit mehr als einem Untergrund

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© Hymer GmbH & Co. KG

Berlin, Bad Waldsee, Deutschland (RoadsRus). Je älter die Leute in Automobilen, desto größer die Gedanken ans Gelände und den Untergrund für ihre Fahrzeuge. Zu viele schon erfuhren, wie sich widrige Straßenverhältnisse, wie sie im Winter, wenn das Wetter nicht so will wie der Wagen kann, häufig anzutreffen sind. Für Otto-Normalfahrer ist dann die Zeit der…

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Die siebte BMW 5er-Baureihe steht in den Startlöchern

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© BMW

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Deutlich gemäßigter im Styling, harmonischer und mit einem weniger ausladenden Heck war 2010 die sechste Generation der BMW-5er-Baureihe angetreten. Jetzt steht die nunmehr siebte Generation am Start – zu Preisen ab 45 200 Euro. An der Optik sind die Veränderungen der neuen 5er-Reihe erst beim genauen Hinschauen zu erkennen. Die Fahrzeuge wirken insgesamt flacher und dynamischer, das Design von Front und Heck wurde geschärft. Die charakteristische Niere ist nun etwas breiter und höher als beim Vorgänger und wird von den flachen LED- Scheinwerfern eingerahmt. So gewinnt die Ansicht des Fahrzeugs an Breite.

© BMW
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Die äußerlichen Unterschiede zum vor drei Jahren gelifteten Modell sind jedoch nicht erheblich. Doch das ist so gewollt – der 5er ist nach wie vor ein Renner mit seinem aktuellen Outfit. Das Fahrzeug wirkt sehr erwachsen, sportlich-elegant und in den Linien durchdacht. Und das betrifft tatsächlich jede Linie, jede Kante, jedes Detail. Die Karosseriemaße haben sich leicht geändert, doch die Proportionen nicht: Das Fahrzeug gefällt mit seinem kurzen vorderen Überhang, der langen Haube und dem langen Radstand.

Die Limousine ist mit 4,94 Metern nun drei Zentimeter länger und bietet einen üppig großen Innenraum. Fahrer und Beifahrer können ihre Sessel ganz individuell einstellen und haben jede Menge Platz. Auch die Passagiere in der zweiten Reihe können sehr bequem sitzen – trotz der coupéhaften Linie des Fahrzeugs, die vermuten lässt, dass es an Kopffreiheit fehlen könnte. Doch wer einmal im Fond Platz nimmt, wird feststellen, dass das kein Thema ist. Auch das Ladevolumen des 5er-Kofferraums mit mindestens 530 Litern kann sich sehen lassen.

Zur Sicherheit sind alle Modelle serienmäßig mit acht Airbags, dem Schleuderschutz ESP, der dynamischen Traktionskontrolle, einer Auffahr- und Personen-Warnung mit City-Bremsfunktion sowie dem intelligenten Notruf ausgestattet. Darüber hinaus bietet BMW neue Außenlackierungen, Leichtmetallfelgen und Polsterfarben an. Teils in Serie, teils gegen Aufpreis gibt es zahlreiche Extras und Fahrer-Assistenzsysteme. Ausgerüstet mit Stereokamera, Radar und Ultraschallsensoren, bietet der neue 5er einen perfekten Überblick über das Verkehrsgeschehen. Zur Serienausstattung gehören nun auch eine Ausweichhilfe, eine Querverkehrswarnung sowie der Spurwechsel- und der Spurhalteassistent mit aktivem Seitenkollisionsschutz.

© BMW
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Zusammen mit der aktiven Geschwindigkeitsregelung lässt sich der Wagen schon teilautonom fahren: Er hält sich selbstständig an die Tempolimits und unterstützt den Fahrer beim Abstandhalten, Beschleunigen, Bremsen und der Spurhaltung bis 210 km/h. Zur Bedienung wird die neueste Generation des iDrive-Systems mit Navigation, Telefon, Musik, Unterhaltung und Steuerung von Fahrzeugfunktionen und einem 10,25-Zoll-Bildschirm angeboten. Einige Funktionen lassen sich auch über Gesten steuern – wer das mag.

Für den Antrieb der neuen 5er Modelle, die im Februar im Handel sind, stehen zwei neue Benziner mit Twinpower-Turbo-Technologie bereit: ein 185 kW/252 PS starker Motor im BMW 530i und ein 250 kW/340 PS starker Motor im BMW 540i. Sie sollen laut Norm 5,5 beziehungsweise 6,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer verbrauchen. Für die Diesel-Fraktion stehen ebenfalls zwei Fahrzeug-Versionen zur Verfügung: der BMW 520d mit 140 kW/190 PS und der BMW 530d mit 195 kW/265 PS und Norm-Verbrauchswerten von 4,1 beziehungsweise 4,5 Litern auf 100 Kilometern. Im März soll schließlich auch ein Plug in-Hybrid, der BMW 539e Performance, mit rund 50 Kilometern elektrischer Reichweite und einer Systemleistung von 185 kW/252 PS zu haben sein.

Das Fahrwerk der neuen 5er-Modelle bietet ausgewogen Fahrkomfort und Sportlichkeit. Die Lenkung arbeitet sehr genau und direkt. Erste Probefahrten mit den Neuen machten Eindruck: Sanftes souveränes Gleiten und entspanntes Reisen ist ebenso möglich wie sportliche Kurvenfahrten. Dabei begeistert der 530d mit Allradantrieb und optionaler Hinterachslenkung durch eine außerordentlich hohe Kurvendynamik. Der 3,0-Liter-Sechszylindermotor bringt ein maximales Drehmoment von 620 Nm zum Einsatz und beschleunigt den 530d in 5,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Fahre sicher mit Wohnmobilen und Wohnwagen – Hymer bietet Fahrsicherheitstraining an

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© Hymer GmbH & Co. KG

Berlin, Deutschland (RoadsRus) Hymer, eine Marke der Erwin Hymer Vermögensverwaltungs AG mit Sitz in München, bietet als einer der Branchengrößen auf dem Markt für Wohnmobilen und Wohnwagen in Europa und laut Pressemitteilung vom 13. März 2017 „als erster Hersteller von Premium-Reisemobilen und -Caravans Fahrsicherheitstrainings in ganz Deutschland an“. Dieses Jahr nach 2016 zum zweiten Mal,…

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Der Kuga zeigt sich nach seinem Facelift – Den Crossover von Ford gibt es nun auch als Vignale-Version

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© Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, 2016

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Der erste Ford Kuga feierte sein Debüt im Jahre 2008. Jetzt wurde bereits die zweite Generation einem Facelift unterzogen. Auch das überarbeitete Modell setzt auf robuste Sportlichkeit. In fünf verschiedenen Ausstattungslinien und mit je drei Diesel- und Benzinaggregaten ist der neue Kuga zu Preisen ab 23 300 Euro zu haben.

Das Design war erst 2013 neu kreiert worden, und so stand es beim Facelift auch nicht wirklich im Mittelpunkt. Allenfalls finden sich Neuerungen beim Frontdesign – es entspricht jetzt der aktuellen Ford-Formensprache mit dem großen, trapezförmigen Kühlergrill und den schmalen Scheinwerfern.

© Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, 2016
© Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, 2016

Eine wirkliche Neuheit ist der 1,5 Liter große TDCi-Turbodiesel mit 88 kW/120 PS. Er ersetzt den bisher erhältlichen gleich starken 2,0-Liter-Motor und ist ausschließlich mit Frontantrieb kombinierbar. Basisantrieb ist der 1,5-Liter-Ecoboost-Benziner mit 88 kW/120 PS, und als Spitzentriebwerk fungiert der 132 kW/180 PS starke 2,0-Liter-TDCi. Alle Motoren sind mit einem Sprit sparenden Start-Stopp-System ausgestattet.

Neu aufgelegt wurde die Ausstattung ST-Line mit Sportfahrwerk, einer noch direkteren Lenkung und einem speziellen farblichen Styling. Zudem ist der Kuga ST-Line mit einem Park-Pilot-System und dem Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion bestückt. Diese Systeme steuern ihn in Parklücken quer und längs der Straße und auch wieder heraus. Der Fahrer muss dabei nur Gas- und Bremspedal betätigen, alles andere geht automatisch.

Als besonders hochwertig fährt der neue Kuga in der Vignale-Version vor. Die Sitze und der Armaturenträger sind mit hochwertigem Windsor-Leder bezogen und wirken sehr edel mit ihren feinen Steppnähten. Wie alle Ford-Vignale-Modelle, hat auch der Kuga Vignale serienmäßig das Kommunikations- und Entertainmentsystem Sync 3 an Bord. Ihren Feinschliff erhalten alle Kuga Vignale im „Vignale Centre“ Valencia. Hier wird jedes Fahrzeug in Handarbeit vollendet und schließlich zwei Stunden lang poliert.

Wer sich für diese Ausstattung entscheidet, wird zusätzlich mit einem Hol- und Bringservice für Wartungsinspektionen, Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen sowie Gratis-Autowäschen für den kompletten Lebenszyklus des Fahrzeugs belohnt. Und Vignale-Kunden werden in den neuen „Ford Stores“ in speziellen Lounges empfangen.

Daimler investiert in neue Motorengeneration – Reihenmotoren lösen die bisherigen V-Motoren ab

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© Daimler

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Bei Daimler ist man sicher: Moderne Verbrennungsmotoren werden noch lange Zeit die wichtigste Antriebsquelle für Personenwagen und Transporter, für Omnibusse und Lastwagen bleiben. Und weil das so ist, investieren die Stuttgarter jetzt drei Milliarden Euro in die größte Motoren-Offensive ihrer Geschichte. Die neuen Triebwerke seien stärker, sparsamer und sauberer und würden selbst…

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