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„Route 66. Ein Roadtrip durch das automobile Herz der USA“ von André Poling und Sabine Weiß

"Route 66. Ein Roadtrip durch das automobile Herz der USA" von André Poling und Sabine Weiß. © Motorbuch-Verlag

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Der 208 Seiten und 300 Fotografien umfassende Bildband mit dem Titel „Route 66“ und dem Untertitel „Ein Roadtrip durch das automobile Herz der USA“ von André Poling und Sabine Weiß, der im November 2022 im Motorbuch-Verlag erschienen ist, läßt die Temperaturen steigen. Das blättern durch die kunterbunten Seiten löst Reisefieber aus, jedenfalls bei mir.

Welcher Auto- und Motorradfahrer mit Benzin oder Diesel im Tank möchte nicht einmal im Leben die ursprünglich 2 451 Meilen (3 945 Kilometer) lange Highway genannte Fernstraße der VSA von Chicago im VS-Bundesstaat Illinois, bis nach Santa Monica/Los Angeles im von Yankee-Imperialisten im Krieg gegen die VMS eroberten VS-Bundesstaat Kalifornien fahren und zurück?! Bekanntlich existierten in den VSA schon Eisenbahnstrecken von Ost nach West, bevor erst der Lincoln Highway und dann die Route 66 zu echten befestigten Fernstraßen wurden.

Beim Motorbuch-Verlag heißt es zum beachtlichen Bildband, daß „Chrom und Asphalt – die Route 66 und ihre Fahrzeuge“ zusammengehören würde und „an kaum einem anderen Ort … das automobile Erbe der USA so präsent wie auf der weltberühmten Ost-West-Route“ sei. Von André Poling sind sehenswerte Fotografien im Buch, wobei sie autolastig sind und nicht eine Reiselektüre mit Fotografien von Land und Leute, Natur und Kultur bebildern. Die Texte steuerte Sabine Weiß bei. Zudem hat Sönke Priebe Texte über Automobile beigesteuert. Vor allem für alte weiße Männer, die Verbrennungsmotoren und Autos mögen sowie wahre Geschichte und schöne Geschichten schätzen, dürfte der Bildband eine Bereicherung sein.

Bibliographische Angaben:

André Poling und Sabine Weiß, Route 66. Ein Roadtrip durch das automobile Herz der USA, 208 Seiten, 300 Bilder, Bildband, Bindung: fester Einband, Format: 230 mm x 265 mm, Verlag: Motorbuch im Konzern Paul Pietsch Verlage GmbH & Co. KG, Stuttgart, 1. Auflage: 2022, ISBN: 978-3-613-04436-4, Preis: 29,90 EUR (Deutschland)

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Ein neues SUV schiebt sich an die Spitze – Mazda bringt mit dem CX-60 seinen ersten Plug-in-Hybriden auf den Markt

Mazda CX-60.. © Mazda, Aufnahme: 2022

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Nach wie vor stehen neben Fahrzeugen der Kompaktklasse auch SUV’s und Geländegänger an der Spitze der deutschen Käufergunst. Und ihr Anteil an den Pkw-Neuzulassungen in Deutschland steigt weiter. Im ersten Halbjahr waren laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 39,2 Prozent aller Neuwagen diesem Segment zuzuordnen. Das Segment der SUV’s besetzte Mazda bisher sehr erfolgreich mit dem CX-3, dem CX-30 und dem CX-5. Jetzt setzt sich der CX-60 an die Spitze.

Das neue große SUV ist auf den ersten Blick als ein Mazda zu erkennen, wirkt ausgesprochen edel, bietet viel Platz für fünf Passagiere und gehört nicht zuletzt durch seinen Komfort, seine Anmutung und technische Ausstattung in die oberer Mittelklasse. Überhaupt hat Mazda jetzt mehr denn je einen Premiumanspruch, dem der neue CX-60 schon gerecht wird. Allerdings sieht es dann für kleinere Modellreihen der Japaner eher kritisch aus. So steht der CX-3 schon auf dem Abstellgleis. Dagegen plant Mazda die noch größeren Modellreihen CX-70, CX-80 und CX-90, wobei der siebensitzige CX-80 in Deutschland auf den Markt kommen soll.

Mazda CX-60..© Mazda, Aufnahme: 2022

Doch bleiben wir erstmal beim CX-60: Das 4,75 Meter lange Fahrzeug steht mit vertrauter Optik – dem großen Grill, schmalen Heckleuchten, einer wuchtigen Haube, 20-Zoll-Breitreifen und sportlicher Silhouette – eindrucksvoll auf der Straße. Schon beim ersten Probersitzen stellt sich ein gutes Raumgefühl ein. Eher klassisch wirkt das Cockpit, das leicht bedienbar ist und glücklicherweise auch noch über Knöpfe und Tasten verfügt, so dass man nicht durch ein Menü wandern muss, um beispielsweise die Temperatur zu ändern. Alle Materialien wirken edel und sind sauber verarbeitet.

Die Sitze sind ausreichend groß und bequem, und es gibt einen besonderen Clou: Sitz, Lenkrad und Spiegel stellen sich selbstständig in die individuelle Position des Fahrers ein, wenn vorher seine Körpergröße und sein Gesicht gespeichert worden sind. Die Rückbank ist dreigeteilt umlegbar, so dass sich das Gepäckraumvolumen von 570 auf 1726 Liter erweitern lässt.

Mazda CX-60..© Mazda, Aufnahme: 2022

Zum Marktstart wird der CX-60 als Plug-in-Hybrid-Version, der ersten ihrer Art bei Mazda, und mit serienmäßigem Allradantrieb zum Basispreis von 47.390 Euro angeboten. Der 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einer Leistung von 141 kW/191 PS ist dabei mit einem 100 kW/136 PS starken Elektromotor kombiniert. Die Systemleistung beträgt 241 kW/327 PS, und das maximale Drehmoment ist mit kräftigen 500 U/min angegeben. Damit hat das Fahrzeug alles, was man braucht, um sportlich, komfortabel und sparsam voranzukommen.

Den Antritt erledigt das Fahrzeug rein elektrisch und damit absolut spontan. Zügig und unmerklich durchläuft die schnell schaltende Automatik ihre acht Schaltstufen. Nur 5,8 Sekunden dauert der Beschleunigungslauf von Null auf Tempo 100; die Spitze ist bei 200 km/h elektronisch begrenzt. Rein elektrisch schafft der CX-60 eine Spitze von 140 km/h – danach kommt der Benziner zum Zuge. Für den kombinierten Testzyklus gibt Mazda einen Verbrauch von 2,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern und 16,0 kWh Strom auf 100 Kilometern an. Die elektrische Reichweite beträgt maximal 65 Kilometer.

Mazda CX-60..© Mazda, Aufnahme: 2022

Neben der Plug-in-Hybrid-Version gibt es ab 2023 auch Versionen mit Sechszylinder-Aggregaten, jeweils mit 48-Volt-Mildhybridisierung, unter der Haube. Den Anfang macht ein 3,3-Liter-Diesel in zwei Leistungsstufen; es folgt schließlich noch ein 3,0-Liter-Skyactiv-X-Benziner mit Kompressionszündung. Die Dieselversion ist für 46 150 Euro zu haben und kann bereits bestellt werden.

Der Skoda Kodiaq RS ist ein Sportler unter den Sports Utility Vehicles (SUV’s)

Skoda Kodiaq RS.. © Skoda, Aufnahme: 2022

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Kodiak ist die Bezeichnung für einen kräftigen Bären. Leicht abgewandelt, hat Skoda sein erstes SUV, das 2016 auf den Markt kam, „Kodiaq“ genannt – ein Hinweis auf Stärke und Robustheit des Neuen. Und er wurde ein Bestseller: Seit seinem Marktdebüt hat der Kodiaq weltweit rund 600 000 Kunden gefunden.

Dennoch war es Zeit für eine Modellpflege, die aber in punkto Optik eher moderat ausgefallen ist. Das weiterhin 4,70 Meter lange SUV ist am deutlichsten an der neuen Front zu erkennen. Ein robuster Hexagonal-Kühlergrill, schmalere Scheinwerfer und ein breiter Lufteinlass dominieren das Gesicht. LED-Scheinwerfer und neu gestylte LED-Rückleuchten zählen jetzt zur Serienausstattung. Auf Wunsch ist auch LED-Matrix-Licht verfügbar. Der größere Heckspoiler soll die Aerodynamik verbessern.

Skoda Kodiaq RS.. © Skoda, Aufnahme: 2022

Wie bisher, bietet der Kodiaq viel Raum für fünf Passagiere und deren Gepäck. Auf Wunsch wird auch noch eine recht stattliche dritte Sitzreihe geliefert. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2065 Liter – damit lässt sich eine Menge Holz transportieren. Neu sind die optional erhältlichen Ergonomiesitze mit Belüftung und Massagefunktion. Ebenfalls auf Wunsch bestellbar ist das virtuelle Cockpit.

Der Multimedia-Touchscreen mit integrierter Sim-Karte ist jetzt permanent online, und das Smartphone kann nun kabellos ins Infotainment eingebunden werden. Neben den zahlreichen Assistenzsystemen, über die schon der Vorgänger verfügte, bietet der Neue einen proaktiven Insassenschutz, der auch bei Auffahrunfällen am Heck aktiviert wird.

Skoda Kodiaq RS.. © Skoda, Aufnahme: 2022

Das Motorenprogramm umfasst die bisher angebotenen Aggregate – bis auf eine Neuerung: Das sportliche Topmodell Kodiaq RS ist jetzt nicht mehr mit einem Selbstzünder, sondern einem modernen 2,0-Liter-TSI-Benziner ausgerüstet. Der aus dem Octavia RS bekannte Motor leistet 180 kW/245 PS und damit fünf PS mehr als der Diesel. Das maximale Drehmoment von 370 Nm steht im breiten Band zwischen  1600 und 300 U/min bereit und bietet schon ordentliche Power aus dem Drehzahlkeller.

Entsprechend zügig geht es voran: Innerhalb von nur 6,5 Sekunden sprintet der Kodiaq RS aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 234 km/h. Die Kraft wird über ein serienmäßiges Siebengang-DSG an die Räder geleitet. Dabei sind Federung und Dämpfung des RS so sportlich wie nötig und so komfortabel wie möglich ausgelegt. Und das Topmodell bietet Allradantrieb in Serie. Das ist ein Sicherheits-Feature auf nassen oder verschneiten Straßen und dämpft das Untersteuern. Dank seiner präzisen, direkten Lenkung wirkt das große Fahrzeug erstaunlich handlich.

Skoda Kodiaq RS.. © Skoda, Aufnahme: 2022

Während das Basismodell mit einem 110 kW/150 PS starken Benziner (Durchschnittsverbrauch: 6,5 Liter) für 33 430 Euro zu haben ist, kostet der RS (Durchschnittsverbrauch: 8,6 Liter) mindestens 52 480 Euro. Doch zu diesem Preis gibt es nicht nur den kräftigsten, komfortabelsten und sichersten Antrieb. In Serie fährt der RS unter anderem auch mit allen möglichen Fahrer-Assistenten, einem neuen sportlichen Lenkrad, Matrix-LED-Hauptscheinwerfern, elektrisch einstellbaren und beheizbaren Vordersitzen, dem virtuellen Cockpit mit großem Touchscreen, der Geschwindigkeits-Regelanlage, einer Zweizonen-Climatronic, coolen 20-Zoll-Felgen, 235er Schluppen und dem adaptiven Fahrwerk DCC vor.

Wie Winnetou oder mit Land Rover statt mit Iltschi – Das neuen Land Rover Experience Center 2.0

Landy Love oder Mit einem Defender im neuen Land Rover Experience Center bei Wülfrath. © Land Rover, Aufnahme: Wülfrath, 31.8.2022

Wülfrath, Deutschland (Roads’R’Us). Wer rustikales Fahren im Gelände mit britischer Etikette verbinden möchte, eventuell noch Glamping als Zugabe wünscht, der ist im neuen „Land Rover Experience Center 2.0“ (Eigenschreibweise) in Wülfrath goldrichtig und im Grünen.

Der beachtliche Abenteuerspielplatz mit Silbersee ist auch ohne Winnetou ein Schatz. Er bietet auf rund 17 Hektar manche Möglichkeiten, die beachtlichen eines Defender, Range Rover oder Discovery der Marke Land Rover, die mehr oder weniger für Luxus-SUVs und Premium-Allradfahrzeugen steht, im Gelände zu erleben und erfahren. Daß die Jaguar Land Rover Ltd. eine Tochtergesellschaft der indischen Automobilfirma Tata Motors ist, die wiederum mehrheitlich zur Tata Group, einer Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Mumbai gehört, das nur nebenbei.

Dag Rogge. © Land Rover, Aufnahme: Wülfrath, 31.8.2022

Zurück vom  indische Subkontinent ins Niederbergischen Land bei Wülfrath. Daß das neue Land Rover Experience Center an den Erfolg des ersten Centers anknüpfen werde, das ganz in der Nähe beheimatet ist, also wirklich nur wenige Hundert Meter weit weg, das steht für Dag Rogge, den Geschäftsführer der Land Rover Experience in Deutschland, fest. Wo sich „im vergangenen Vierteljahrhundert nahezu 100.000 Fahrerinnen und Fahrer auf abenteuerliche Abfahrten in Schräglagen, auf Wasserdurchfahrten und andere Hindernisse“ wagten, wie es in einer Land-Rover-Pressemitteilung vom August 2022 heißt, da wird im neuen und noch größeren Gelände noch mehr gewagt werden können. Für Gäste werden „verschiedene Trainings oder Firmen- und Gruppen-Events, sowie die einzigartigen Kids Drives“ angeboten. „Ganz neu“ sei „die Möglichkeit, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein hochklassig produziertes Video ihrer eigenen Offroad-Experience erhalten. Und wer es darüber hinaus noch abenteuerlicher und exotischer mag, für den bzw. die hält das neue Angebot der Land Rover Experience Reisen im kommenden Jahr wieder faszinierende Ziele bereit – von Botswana und Namibia über Kreta bis Island.“

Pluspunkte sammelte der 4×4-Abenteuerspielplatz durch seine Lage und die naturgegebenen Voraussetzungen: Wülfrath liegt nicht weit vom Flughafen in Düsseldorf oder Köln entfernt. Vom Düsseldorfer Flughafen dauert die Fahrt je nach Verkehr zwischen einer Viertelstunde und einer halben Stunde. Schwupps ist man da im größten Land Rover Experience Center von ganz Europa. Mittlerweile gibt es die in 16 Staaten.

Auf einer insgesamt 5,6 Kilometer langen Strecke durchs 17 Hektar große Gelände warten nicht weniger als 25 Hindernisse, die „zum größten Teil natürlichen Ursprungs“ oder „nachträglich errichtet und behutsam in die Natur eingebettet“ wurden. „Wie schon im ersten Center gleichen auch im neuen Gelände zwei große Biotope etwaige Eingriffe in die Natur mehr als aus“, wissen Leute vom Land Rover Experience Center und von Land Rover mitzuteilen. Mit anderen Worten: alles im grünen Bereich.

Landy Love oder Mit einem Land Rover Discovery im neuen Land Rover Experience Center bei Wülfrath. © Land Rover, Aufnahme: Wülfrath, 31.8.2022

Auf dem Gelände sollen 9 500 Tonnen Schotter ausgebracht worden sein und zusätzlich wurden 2 000 Quadratmeter Rasengittersteine verlegt, rund 600 Steinknäpper und 9 600 Quadratmeter Vlies. Sand darf auch nicht fehlen. 86 Tonnen sollen verteilt worden sein. Alle Achtung!

Weiter im Pressetext: „Mithilfe des Materials entstanden im neuen Land Rover Experience Center fantastische Möglichkeiten, einen Land Rover oder Range Rover abseits der Straßen auf Herz und Nieren zu testen. Wie wäre es mit einer der vier Schrägfahrten zwischen 20 und 30 Grad? Mit dem Erlebnis positiver und negativer Verschränkungen? Oder mit einer der zehn Auf- und Abfahrten, die unterschiedliche Beschaffenheiten bereithalten – und Steigungen bzw. Gefälle zwischen 30 und schwindelerregenden 92 Prozent. Hinzu kommen ein 35 Meter langes Wasserbecken mit bis zu 900 Millimeter Wattiefe und Herausforderungen wie eine Baumstammbrücke, Querrinnen, ein trockenes Flussbett, ein 7 mal 25 Meter messendes Sandbecken und eine Passage zum Felsenkriechen.

Die Beschaffenheit des neuen Land Rover Experience Center verspricht Abenteuer pur. Und das können die Besucherinnen und Besucher in Wülfrath auf vielfältige Weise genießen. Denn das Angebot an Trainings, Kursen und Erlebnistagen ist bei Land Rover weit gespannt. Den besten Einstieg in das Erlebnis Offroad eröffnen das Fahrtraining „4×4 Fun“ oder der „Afterwork Drive“ nach Feierabend, während man in den Offroad-Fahrtrainings der Level 1 und 2 sowie in den Spezialisten-Trainings seine Fahrkünste vertiefen und perfektionieren kann. Ein besonderes Erlebnis sind außerdem Gruppen-Events mit Freunden oder Kollegen, zum Beispiel Team-Erlebnistage oder B2B-Firmenevents. Auch an den 4×4-Nachwuchs denkt Land Rover: Offroad-Abenteuer für Kinder und Jugendliche werden im Fahrtraining für 11- bis 17-jährige Wirklichkeit. Dafür stehen im Land Rover Experience Center Fahrzeuge mit Doppelbedienung und selbstverständlich routinierte Instruktoren bereit.

Auch für die Planung der nächsten Reise bietet Land Rover Experience das passende Angebot. Mit speziellen und individualisierten Kursen zur Reisevorbereitung können Abenteuerlustige und Offroad-Fans Tipps und Tricks erlernen – von der Packliste über das Navigationstraining bis hin zur Bewältigung schwieriger Hindernisse. Abgerundet wird das Trainingsprogramm durch Angebote wie den winterlichen Ice Drive am Polarkreis in Schweden sowie „Safety & Handling Competence“: die vom ehemaligen Formel-1-Piloten Christian Danner konzipierten Onroad-Fahrtrainings, die sich vorrangig auf den Straßeneinsatz der britischen Modelle konzentrieren.“

Schön schräg! Stefan Pribnow mit einem Land Rover Defender im Land Rover Experience Center in Wülfrath. © Land Rover, Aufnahme: Wülfrath, 31.8.2022

Das alles und noch viel mehr im neuen Land Rover Experience Center 2.0 bei Wülfrath.

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Achtsam und aufgeschlossen, genüßlich und sinnlich durch Frankreich reisen – Zum Reiseführer „Take the Slow Road Frankreich“ von Martin Dorey für Wohn- und Reisemobilisten sowie Campingbusianer

"Take the Slow Road Frankreich" von Martin Dorey. © Delius Klasing

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Das 432 Seiten starke Buch mit dem Titel „Take the Slow Road Frankreich““ von von Martin Dorey im Bielefelder Delius-Klasing-Verlag bietet genau das, was der Untertitel verspricht: „inspirierende Touren durch Frankreich mit Campingbus und Wohnmobil“.

Schon während des ersten Blätterns möchte mit den Vorbereitungen beginnen und baldmöglichst losfahren „von Calais bis Toulouse“, auf den Mont Ventoux und ins Tal des Tarn, zwei Klassiker und Königsdisziplinen für Wohn- und Reisemobilisten sowie Campingbusianer zu nennen. Diese und weitere Wege zum Reisen auf Roads wurden in vom Autor in „Der Norden“, „Der Osten“, „Der Süden“, „Die Mitte“ und „Der Westen“ gegliedert. Das kann man machen – keine Frage -, aber langweilige geht es nimmer.

Daß Dorey über sein Buch in „Über dieses Buch“ ein paar einleitende Worte zwischen Bonjour und Bon route verliert, das ist nett. Der Hinweis auf „klimaneutrales Reisen“ ist gut und die Hinweise unter der Überschrift „Wie man diese Buch benutzt“ nützlich. Daß eine gute und schöne Reise, die als gelungen beurteilt wird, mit den richtigen Vorbereitungen beginnen, das ist wahr und wird von Martin Dorey klar benannt. Daß es verschiedene Arten von Stellplätzen (Freizeit-Campingplätze, Touristik-Campingplätze, Aire-naturelle-Campingplätze und Camping á la ferme“) gibt, das wissen die Erfahrenen. Dorey gibt Anfängern gute Hinweise darauf, „wo man in Frankreich stehen kann“ und welche Campingausrüstung „unverzichtbar“ ist. Außerdem teilt er Freistehern Tipps zur „Wildcamping-Etikette“ mit. Seine Höhepunkte hält er fest, beispielsweise „Schwimmen im Jura“ und „Kajakfahren auf der Ardèche“. Sogar ein nützliches Campingvokabular für Frankreich kann man auswendig lernen.

Und dann stellt der Autor über zwei Dutzend Reiserouten abseits ausgetretener Pfade vor. Fantastisch! Alles ist mit dabei: Berge und Täler, Seen und Flüsse, Land und Leute in Normandie und Bretagne, Pyrenäen und Alpen, Auvergne und Burgund. Das ist beachtlich. Wer das Buch liest, der wird achtsam und aufgeschlossen, genüßlich und sinnlich durch Frankreich reisen. Und das ist gut so!

Dem Schriftsteller und Campingbus-Besitzer Martin Dorey ist ein großartiger und leidenschaftlicher, nützlicher und schöner Frankreich-Reiseführer für Wohn- und Reisemobilisten sowie Campingbusianer und solche, die das werden wollen, gelungen. Gratulation!

Bilbiographische Angaben

Martin Dorey, Take the Slow Road Frankreich, Inspirierende Touren durch Frankreich mit Campingbus und Wohnmobil, 432 Seiten, 518 Fotos und Abbildungen, Bindung: Klappenbroschur, Format: 16.7 x 23.4 cm, Verlag: Delius Klasing, Bielefeld, 1. Auflage, 2021, ISBN: 978-3-667-12238-4, Preise: 34,90 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich9

Kampieren in Migranten-Metropolen – Zum Wegwerf-Buch „City Camping“ von Isabel Kleine

"City Camping" von Isabel Kleine. © Delius Klasing

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Daß Städtetourismus immer noch ein wichtiges Bein der Reise-Industrie ist, vor allem der Hotellerie und Gastronomie, das ist auch in Zeit repressiver Maßnahmen in Apartheidstaaten klar und wahr. Reisende lassen sich von den ganz großen Großstädten auch nicht dadurch abhalten, daß diese längst zu Migranten-Metropolen verkommen sind.

Ganz im Gegenteil, viele finden Umvolkung famos, vor allem diejenigen, die sich gute Häuser für Übernachtungen sowie Speis und Trank im Grunde genommen nicht leisten können. Manche mit viel Geld wollen das Kampieren in Migranten-Metropolen so und nicht anders. Sie gönnen sich in der Regel Wohn- und Reisemobile sowie Plätze zu allen aufgerufenen Preisen in besten Lagen.

Ein paar gute Plätze scheint auch Isabel Kleine zu kennen. Sie gibt in ihrem 176 Seiten umfassen Buch mit 237 Fotografien und Abbildungen Hinweise auf Stell-, Speis-und-Trank-Plätze in Städten von A wie Amsterdam bis Z wie Zürich. Wohl wahr, daß Großstädte wie Zürich und Dresden, Danzig und Genf keine Metropolen sind, weswegen der Untertitel „mit Zelt und Wohnmobil in die Toplagen der Metropolen“ deplatziert ist. Danzig oder Dresden weltstädtischem Charakter anzudichten, das ist selten dämlich. Zwar verfügt Zürich über das Metropol, an dessen Champagnerbar Vertreter von Bourgeoisien aus vielen Staaten anzutreffen sind, doch wegen der Bankster-Gangster am Zürichsee die durchaus pulsierende Großstadt für große und kleine Kapitalisten und deren Profite zu Metropole aufzublasen, das ist blöde.

Doch das sind nicht die einzigen Schwächen in Kleines Buch. Wer in Hamburg als Stellplatz nur Elbe-Camp zu nennen weiß und für Budget-Esser das Café Panther und das Tibet-Restaurant sowie für Vom-Feinsten-Schmauser nur das Restaurant Jellyfish, der scheint von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben. Keine!

Für Berlin sieht das Hingeschmierte noch viel hundsmiserabler aus. „Budget“-Esser? Das Restaurant Monsieur Vuong wird erwähnt und mehr nicht. Das ist beschämend. Daß für Besseresser ohne Bemerkung „Budget“ nur das Restaurant Tulus Lotrek plus das Restaurant Nobelhart und Schmutzig empfohlen wird, das ist reiner Blödsinn. Das sind keine „Insider-Tipps“, das sind Frechheiten.

Für jedes Kapitel der von Klein gelisteten „Metropolen“ könnte ich die Griffe ins Klo nennen, doch das schenke ich mir. Sie sollten sich diesen Buch ersparen. Nebenbei bemerkt: Wer diese schlechte Buch nicht Schund nennt, der ist eine Werbenutte und Trendhure.

Bibliographische Angaben

Isabel Kleine, City Camping, Mit Zelt und Wohnmobil in die Toplagen der Metropolen, 176 Seiten, 237 Fotos und Abbildungen, Format: 16,6 x 24 cm, Bindung: Klappenbroschur, Verlag: Delius Klasing, Bielefeld, 1. Auflage, 2022, ISBN: 978-3-667-11689-5, Preise: 24,90 EUR (Deutschland), 25,60 EUR (Österreich)

SH 350i – Ein Motorroller von Honda verleiht Flügel

Flotte Fahrt vorwärts auf einer Honda SH 350i (Modelljahr 2019). © Honda, Aufnahme: 2019

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Der Hersteller von Fahrzeugen, die Flügel verleihen, ist auch vom Logo her Honda Motorrad. Auf der Heimatseite der Honda Deutschland GmbH für Motorräder heißt es derzeit, daß 62 Motorräder verfügbar seien. 62!

Wir haben nachgezählt und mit Motorrollern ist das richtig. Heraus ragen in diesem Jahr die Roller ADV 350 und Forza 350, aber auch der SH350i. Dieser Motorroller gilt den Herstellern als „Ikone“ und „neues Spitzenmodell“.

Der SH ist über die Jahre und Jahrzehnte, die Baureihe gibt es seit 1984, eine mitflüssigkeitsgekühltem Einzylinder-Viertaktmotor bekannter und offenbar auch beliebter Roller, der als 125i bekannt ist. In Europa galt der Großradroller über Jahre als „bestverkauftes Zweiradfahrzeug überhaupt“. Ab 2005 wurde dieser mit elektronischer PGM-FI-Kraftstoffeinspritzung verkauft. Im Laufe der letzten Jahre kam eine 300er und eine 350er in die Schaufenster.

Auch die Version für letztes Jahr beispielsweise mit überarbeitetem Stahlrohrrahmen kann sich dort sehen lassen. Was fällt dabei ins Auge? Neben der futuristisches Form, die vom Produzenten als „zeitlos“ beschrieben wird, aber auch als „kompakt und markant“, mit dem flachen Boden dürften das die 16-Zoll-Räder und die USB-Ladebuchse (Typ C) sein, die man auf Anhieb nicht sieht, denn sie befindet sich im Stauraum.. So ist das hier und heute.

Das sind kein Details, sondern Grundvoraussetzungen fürs famose Fahren in aufrechter Haltung, die Hersteller und Fahrer hervorheben. Daß der Motor auch neu ist, das dürfte wohl nicht viele Fahrer interessieren, aber dem ist so. Wichtiger ist denen wohl der „Smart Key“ genannte Schlüssel, mit dem die Zündung betätigt und der Sitz und das optionale „Smart Top Case“ entriegelt werden können.

Neu in diesem Modelljahr sind auch die Beleuchtung und Blinker, die „auf effiziente LED-Leuchten umgestellt“ worden seien. Nebenbei bemerkt: auch das LCD-Display beziehungsweise der kleine Bildschirm sind neu.

Wie heißt es bei Honda so schön: „Die elastische Federung – 35 mm Teleskopgabeln vorne und zwei Stoßdämpfer hinten – ist auf die ABS-Bremsscheiben vorne und hinten abgestimmt.“ Das und auch die Honda-Drehmomentkontrolle, die den Hinterradgrip überwacht und steuert, müssen getestet werden.

Die Farben dieser Saison (Pearl Cool White, Matt Carnelian Red Metallic, Matt Ruthenium Silver Metallic und Black sowie Matte Blacky Grey Metallic oder Pearl Falcon Grey) sind hingegen eher unwichtig. Wichtiger ist wohl der Preis und der liegt bei rund 6 000 Euro.

Warten auf die Weltpremiere des neuen Porsche 911 GT3 RS

Sausebraus in Schwarz: Porsche 911 GT3 RS . © Porsche AG, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Eine Fotografie von einem Sausebraus in Schwarz wurde samt Text per Porsche-Pressemitteilungen mit dem Titel „Der neue Porsche 911 GT3 RS steht in den Startlöchern“ offenbar versendet und erreichte auch die Redaktion des Magazins Roads’R’Us. Darin heißt es, daß der Porsche 911 GT3 „einen großen Bruder“ bekommen würde und die Premiere für den 911 GT3 RS „am 17. August dieses Jahres“ sei.

Premiere? Weltpremiere!

Wer nur aufs Bild blickt, der mag sich fragen, wo neben dem Batterieraum noch Platz für den Fahrer sein solle, doch wer weiteliest, der wird darüber informiert, daß was Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge, von sich gegeben habe. „Der neue 911 GT3 RS ist stärker denn je für den Einsatz auf Rundkursen optimiert. Für Trackdays und Clubsport-Veranstaltungen hat sich der spontan ansprechende, hochdrehende Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit rund 500 PS als ideal erwiesen. Deshalb haben wir uns bei der Entwicklung des neuen 911 GT3 RS nun vor allem auf die Themen Aerodynamik und Fahrwerk konzentriert.“

Radreisen und mehrere Niveaus und Tage – Zum Buch „Mit dem Fahrrad durch Europa“ von Monica Nanetti

"Mit dem Fahrrad durch Europa - Die besten 50 Mehrtages-Touren für jedes Fitness-Level" von Monica Nanetti. © Delius Klasing

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Im ansehnlichen und also für meinen Geschmack attraktiv gestalteten Reiseführer ungefähr im A4-Format mit dem Titel „Mit dem Fahrrad durch Europa“ von Monica Nanetti werden, wie es im Untertitel des 224 Seiten umfassenden und reichlich bebilderten Buches heißt, „die besten Mehrtages-Touren für jedes Fitnesslevel“ vorgestellt. Schaut man genauer hin, ist noch nicht einmal halb Europa dabei, aber fast.

Denn zu Europa gehört auch der von der Fläche her gesehen größte Staat der Welt, das ist: die Russländische Föderation. Irland und Serbien sind auch nicht dabei und so weiter und so fort, von der faschistischen Ukraine ganz zu schweigen. Anders geschrieben: Vier Strecken in Italien, vier in Frankreich, vier im VK, vier in der BRD, drei in Spanien, eine in Tschechien, zwei in Polen, zwei ebenfalls deutschen Staat Österreich, eine im mehr oder weniger deutschen Staat Schweiz sowie je eine in Nordwegen, Finnland, Slowenien, Portugal, Irland und im (Zwangs-)Vereinigten Königreich der Niederlande, die auch als ein deutscher Staat betrachtet werden dürfen, sind dabei. Hinzu kommen zudem grenzüberschreitende Reisewege wie der Alpe-Adria-Radweg oder der Oder-Neiße-Radweg. Östlich davon sind noch immer deutsche Lande, aus denen Millionen Deutsche flüchten mußten und vertrieben wurden, besetzt.

Mit dabei sind auch die Euro-Velo 10, 12 und 7, die auch als Sonnen-Route gilt. Keine Frage, daß das ganze Europa und also der gesamt Kontinent radelnd erkundet werden könnte, wenn man nur wollte. Mit ein wenig Glück, das als Übereinstimmung von Können, Wollen und Dürfen zu verstehen ist, sollte das der Völkerverständigung eher gut tun als abträglich sein. In einer Produktinformation des Verlages Delius Klasing (ohne Datum) heißt es unter der Überschrift „Vom Mauerradweg bis zum Camino de Santiago: Radreisen entlang des EuroVelo-Netzes“ zum vorliegenden Rezensionsexemplar: „Egal ob Einsteiger oder versierter Tourenfahrer – dieses Buch bietet Strecken für jedes Fitnesslevel“ und zur Autoren, daß sie eine „italienische Reisejournalistin und Bloggerin sei. „Den Loire-Radweg in Frankreich, die Alpenpanorama-Route in der Schweiz oder die Nordseeküstenroute des EuroVelo 12, der Sie von Skandinavien über Deutschland bis nach Großbritannien führt“, zu entdecken, wird der Leser aufgefordert.

Statt Freiheit auf dem Rücken der Pferde könnte man sich davon ein wenig auf zwei Rädern gönnen. Wer keine Termine hat und gebuchte Hotels und so weiter und so fort, der kann womöglich wirklich sein Tempo selbst bestimmen so gut es geht und sich auf „die Natur“, aber vor allem Kulturlandschaften auf den jeweiligen Etappen einlassen. Darauf, daß „die Radrouten in diesem Reiseführer … aufgrund ihrer Vielfältigkeit ausgewählt“ worden seien, wird auch noch hingewiesen.

Offensichtlich ist von „unberührte Landschaften oder pulsierende Kunststädte“ bis „traditionelle Dörfer oder moderne Metropolen“ eine Menge mit dabei. Doch am Ende reicht es nicht, nur im Buch zu blättern, schöne Fotografien zu betrachten und nette sowie inhaltsreiche Texte zu lesen, man muß schon Rucksack und Sattel- beziehungsweise Fahrradtaschen packen. Auf geht’s und davon geradelt!

Bibliographische Angaben

Monica Nanetti, Mit dem Fahrrad durch Europa, Die besten Mehrtages-Touren für jedes Fitnesslevel, 224 Seiten, 362 Fotos und Abbildungen, Format: 21,5 x 28,0 cm, Bindung: fester Einband, Verlag: Delius Klasing, Bielefeld, 1. Auflage, ISBN: 978-3-667-12282-7, Preise: 29,90 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich), auch als E-Buch, ISBN: 978-3-667-12404-3, für 23,99 EUR erhältlich

„Eine geschätzte rein elektrische Reichweite von mehr 610 km …“ – Neues zum Hyundai Ioniq 6

Ein "verstohlener" Blick auf ein Hyundai Ioniq 6? © Hyundai Motor Deutschland GmbH, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Daß der Konzern Hyundai Motor Company mit Sitz in Seoul, Südkorea, „in einer digitalen Weltpremiere … Details zum neuen Hyundai IONIQ 6“, der noch nicht zum Verkauf stehe, vorstellen werde, daß wird in einer Pressemitteilung der Hyundai Motor Deutschland GmbH vom 14.7.2022 mitgeteilt.

Unter der Überschrift „Hyundai gibt technische Details des neuen IONIQ 6 bekannt“ folgt ein langer Text, aus dem ich hier und heute ein paar Sätze zum „neueste Modell der vollelektrischen Submarke IONIQ“ zitiere. Neben allerlei Werbenutten-Sprech und Trendhuren-Blabla heißt es, daß der Ioniq 6, der „auf der ‚Electric Global Modular Platform‘ … von Hyundai“ basiere, „eine geschätzte rein elektrische Reichweite von mehr 610 km nach WLTP-Norm sowie ultraschnelles 400-Volt- bzw. 800-Volt-Laden“ bieten würde. Die „Schätzung“ muß man sich wohl fürs echte Testen und also Prüfen der in der Pressemitteilung notierten Behauptung merken, also erst ausprobieren, dann loben oder tadeln. Mit anderen Worten: Schaun mer mal, dann sehn mer scho.

Selbstverständlich stellen wir im Magazin Roads’R’Us nur die Fahrzeuge vor, die unsere Redakteure und Reporter höchstselbst fuhren, weil wir eben nicht zu den Werbenutten und Trendhuren gehören, sondern zu den Berichterstattern, die noch recherchieren.

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