26.8 C
Berlin
05.07.2025 20:24
Start Blog Seite 67

Der Allrad- und Offroad-Klassiker von Lada verkauft sich besser als manch anderes Auto

© LADA Deutschland GmbH

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Wer hätte das gedacht? Deutsche kaufen immer noch beim Russen. Genauer: den Lada Niva. Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes lag der russische Allrad-Klassiker mit 92 Neuzulassungen im Juli sogar vor Lexus NX (32 Neuzulassungen), Volvo XC 70 (88), Jeep Compass (26) und Renault Koleos (16).

„Immerhin liegt der Geländewagen von Avtovaz“, wie es in Sputnik (14.08.2014) heißt, „der seit fast 40 Jahren hergestellt wird, weit abgeschlagen hinter den Spitzenreitern des SUV-Segments, Nissan Qashqai (2.663 Neuzulassungen im Juli) und Opel Mokka (2.622).“ Heute heisst der Niva Taiga und Lada verkauft ihn als 4×4 wie eh und je, zudem noch den Kalina und Granta.

„Der Billigwagen Lada Granta schneidet in Deutschland immer noch sehr bescheiden ab. Das meist verkaufte Auto auf dem russischen Markt ist seit zwei Jahren in Deutschland präsent. Im Juli wurden in der Bundesrepublik nur fünf Grantas verkauft. Die Konkurrenz Dacia Logan hat im gleichen Monat 565 Neuzulassungen verbucht“, informiert Sputnik weiter.

Wer mehr über Lada und seinen echten Allrad- und Offroad-Klassiker – Leistungen und Preise – wissen will, der melde sich bei der Lada Automobile GmbH in Buxtehude bei Hamburg.

Lifestyle in Leichtmetall oder Angeben in Aluminum

© Copyright by Stefan Baldauf / SB-Medien

Hamburg, Deutschland (RoadsRus). Vor wenigen Tagen präsentierte die Jaguar Land Rover Deutschland GmbH in Hamburg eingeladenen Journalisten den neuen Jaguar XF und lud zu einer Pressekonferenz und Probefahrt in der Hansestadt an der Elbe.

Vorweg gönnen wir uns einen Rückblick. Der 1954 in Schottland geborene Ian Callum, der nach seiner Anstellung bei Ford TWR mitbegründete und dann bei Aston Martin arbeitete, ist seit 1999 Design Director beim einst englischen Autobauer Jaguar. Jaguar ist mittlerweile eine Marke der Jaguar Land Rover Limited. Und wie der Leaper weg ist – Ältere erinnern sich an das ehrwürdige Statussymbol -, ist alles weg und gehört längst zu Tata Motors, weil die US-Amerikaner von Ford an die Inder verkauften.

Die sorgten sodann für ein verändertes Logo und neue Wagen wie den Jaguar XF, der 2008 auf den Markt kam und zwar anstelle des Jaguar S-Type. Das neue Auto wurde innen und außen wirklich neu von Callum und Kollegen gestaltet. Diese Baureihe mit der Bezeichnung X250 erhielt zwar Ende 2011 ein Facelift und eine eine Kombi-Variante („Sportbrake“), wurde jetzt aber neu entwickelt und basierend auf der ebenfalls neu entwickelten iQ-Plattform. Die zweite Generation – wie man so sagt – des Jaguar XF ist die Baureihe 260, die erstmals bei einer Drahtseilschau über der Themse enthüllt wurde. Das war in London ein echter Eye Catcher. Rund 18 Meter über dem Wasser fuhr der Wagen locker und leicht 240  Meter auf zwei dünnen Seilen mit einem Amulette de cate darunter.

Für das „the world’s longest high-wire water crossing“ war es von Vorteil gewesen, dass das weiße Automobil aus Aluminium ist. Callum und Chris McKinnon, Product Marketing Director bei Jaguar, zeigten sich nach dem Stunt begeistert, auch darüber, dass das Auto smaler, shorter und lower ist und „very simple and very pure“.

Wie für Geschäftsleute gemacht scheint die luxuriös anmutende Limousine, die Jaguar Land Rover als „Business-Limousine bewirbt, wobei auf die „Aluminium-Intensive“-Architektur“ hingewiesen wird, die der geneigte Betrachter nicht sieht, aber bei den Betriebs- und Krankenkosten (die CO2-Emissionen nach Angaben des Herstellers auf 104 g/km gesenkt worden sein). Die leichten Aluminium-Doppelquerlenker-Vorderachse mit der Aluminium-Integral_Hinterachse soll für „höchsten Fahrkomfort“ sorgen. Eine Stunde auf einem gemütlichen Ausflug von Hamburg-Altona auf gut ausgebauten Straßen in den Norden bis Blankenese und darüber hinaus zurück lassen nichts Gegenteiliges erkennen.

Von der Gegend zum Gefährt, das im Jaguar-Land-Rover-Werk in Castle Bromwich vom Band gelaufen ist und dessen Unterbau „zu 75 Prozent aus gewichtssparendem Aluminium besteht“ und dadurch „Gewichteinsparungen von bis zu 190 Kilogramm im Vergleich zum Vorgänger“ vorweisen kann, wobei die „Torsionssteifigkeit um 28 Prozent“ verbessert worden sei (Zitate sind einer Pressemitteilung der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH entnommen). Das ist eine Ansage an die Konkurrenz aus München (5er BMW), Stuttgart (Mercedes-Benz E-Klasse) und Ingolstadt (Audi A6).

Das Alu bleibt, die Ausstattung wechselt von Pure über Prestige, Portfolio R-Sport bis S). Zudem werden drei Diesel und zwei Benzin-Motoren, die nach Euro 6 abgaszertifiziert sind, angeboten. Besonders der „brandneue Vierzylinder Turbodiesel der Ingenium-Baureihe“ ist zu nennen. Der Selbstzünder wird zudem mit 132 kW (180 PS) angeboten und „alternativ“ die Diesel „mit einem manuellen Sechs- oder automatischem Achtgang-Getriebe.

Wer sich für Pure beim XF mit einer Sechs-Gang-Schaltung (120 kW/163 PS) entscheidet, müsse derzeit 41.350 Euro auf den Tisch legen. Die Preisempfehlung inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer sei unverbindlich). Leistungen und Preise steigen bis zumXF S AWD mit Acht-Stufen-Automati (280 kW/380 PS) zu einem Preis von 70.390 Euro.

Auf der Pressekonferenz wurde darauf hingewiesen dass der neue XF um sieben Millimeter kürzer und drei Millimeter flacher als sein Vorgänger sei. Gemerkt hatten wir das wahrlich nicht, dafür sind wir noch immer von der Bein-, Knie- und Kopffreiheit im Fond angenehm angetan. In der Kürze der Zeit, so ist das bei Fahrzeugpräsentationen, war „das komplett neue InControl-Touch-Pro-System nicht auszuprobieren. Das holen wir nach, wenn wir den Testwagen in und um Berlin bewegen. Dann ist Angeben in Aluminium angesagt.

Allen XF ist übrigens der Hinterradantrieb anzumerken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Für die Topversionen gibt es Allradantrieb. Und alle XF sollen mindestens 230 km/h schaffen, die V6-Versionen sogar die 250-km/h-Marke knacken, allerdings würden sie elektronisch gebremst werden, damit das nicht passiert. Hmm.

Anmerkung:

Der Beitrag von Tred Prudenter wurde am 4. Oktober 2015 , um 11:04 Uhr MEZ, im WELTEXPRESS erstveröffentlicht.

Häufige Unfallursache sind defekte Stoßdämpfer – Bei der HU ist eine Sichtung der Dämpfer vorgeschrieben

© KYB Europe G.M.B.H

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Deutlich längere Bremswege, unsichere Kurvenfahrt und ein erhöhtes Aquaplaning-Risiko sind unter anderem die Folgen defekter Stoßdämpfer. Trotz der erhöhten Unfallgefahr ist jedes siebte Auto laut einer Untersuchung des TÜV Rheinland mit mindestens einem defekten Stoßdämpfer unterwegs. Das liegt auch daran, dass das Fahrwerk bei der Hauptuntersuchung (HU) laut Gesetz lediglich einer Sichtprüfung…

Ein Abonnement von Roads’R’Us sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Fahrzeug-Flotten mit „grünen Reifen“ sparen Sprit – Bemerkenswerter Praxistest von Lanxess und RheinEnergie

LXS Reifen

Berlin, Deutschland (RoadsRus). „Grüne Reifen“ senken im Stadtverkehr den Treibstoffverbrauch von Fahrzeugen um bis zu sieben Prozent – so können Flottenbetreiber jährlich Tausende Euro an Kosten sparen. Das ist das Ergebnis eines gemeinsamen Reifen-Praxistests von Lanxess, dem weltweit führenden Hersteller von synthetischem Hochleistungskautschuk für die Reifenindustrie, und dem Energieversorger und Flottenbetreiber RheinEnergie. Im Test wurde…

Ein Abonnement von Roads’R’Us sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Manipulation made in Germany oder „Wir waren unehrlich“

© Volkswagen

Berlin, Deutschland (RoadsRus). „Wir waren unehrlich“, sagen die einen, ich aber schreiben: Ihr seid Lügner und Betrüger. Lohnarbeiter des Volkswagen-Konzerns haben gelogen und betrogen, dass sich die Messbalken biegen. Bei der Manipulation made in Germany machte eine tollkühne Truppe von Menschen mit beim Belügen und Betrügen von Behörden, Unternehmen, Verbänden und Kunden.

„In my german words“, erzählt der Deutsche Michael Horn, der noch den US-Volkswagen-Chef gibt, vor wenigen Stunden in New York nach der Begrüßung („wau“, „very proud“ und „thank you very much“) zu Beginn der Präsentation des neuen Passat: „We have totaly screwed it up“.

Was das „wau“ und „very proud“ sollte, das weiß nur er allein. Sich bei den Besuchern, vermutlich übernahm Volkswagen alle Kosten der Anwesenden für Anreise, Aufenthalt und Abreise, die dafür bezahlt werden, sich auch noch zu bedanken, das ist Selbstbefriedigung.

Die Offensive an selten erlebter Offenheit und Ehrlichkeit von denen, die in der Regel verschlossen und verlogen sind, wirkt angesichts des dramatischen Desasters nur noch albern. Männer mit mehr Arsch in der Hose hätten sich nicht nur entschuldigt, wenn Sie Schuld auf sich geladen haben, sondern auch ihren Hut genommen. Menschen mit Eigenschaften scheinen heute eine Ausnahme unter den Anpassern zu sein. Wir wissen das und würden wissen wollen, wen der Hornochse in den USA mit „we“ alles meint.

Denkt Horn an Nieten in Nadelstreifen, an Manager oder an wen? Wer auch immer das mit dem Manipulieren „total vermasselt“ hat, das wissen wir nicht. Noch nicht. Wer aber Abgaswerte von Autos manipuliert, der ist nicht nur tollkühn und kriminell sondern am Ende der Dumme. Der Schaden für die Dummen bei Volkswagen wird bleiben, wenn die Dummen längst weg sind. Straf- und Schadenersatzklagen werden kommen. Der Imageschaden ist schon da. Wie der Bundesligaskandal, wer erinnert sich nicht an die manipulierten Spiele um den Abstiegskampf in der Fußball-Bundesligasaison 1970/71, verbunden sein wird mit Arminia Bielefeld und Kickers Offenbach, Hertha BSC und Eintracht Braunschweig, so wird dieser Manipulationsskandal zu Volkswagen gehören. Damals ging es nicht ohne Strafe gegen Vereine, Manager, Trainer und Spieler, heute geht es nicht ohne Strafen gegen Volkswagen und die Verantwortlichen beim Wolfsburger Autobauer.

Jetzt bereits um Gnade zu betteln, öffentliche Selbstgeißelung zu betreiben um der Strafe zu entgehen, ist nicht nur zu früh sondern fehl am Platz. Nach diesem Gau kann und darf niemand zum Geschäft übergehen. Schuld und Sühne sind das Thema. Das Verbrechen muss aufgedeckt werden. Strafe muss sein. Kurz: Die Schuldigen sind zu ermitteln und zu bestrafen. Kein Vergeben, kein Vergessen.

Die Stars und Sternchen der IAA in Frankfurt am Main – Rund 1100 Hersteller präsentieren ihre Neuheiten auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA)

© VDA

Frankfurt am Main, Deutschland (RoadsRus). Die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) gilt als bedeutendste Automesse der Welt. Der Absatzkrise in China zum Trotz lassen es die Hersteller auch auf der 66. IAA Frankfurt am Main krachen. Die Messe hat ihre Hallen bis zum 27. September geöffnet und präsentiert Modellneuheiten in allen Segmenten.

Über 1100 Aussteller tummeln sich auf etwa 230 000 Quadratmetern Messefläche und feiern zahlreiche Premieren. Es stehen nicht nur Autos mit hohem Nutzwert im Rampenlicht, sondern auch Luxusmodelle, Sportwagen sowie interessante Konzeptfahrzeuge und Studien – kurz: Die Emotionen bleiben nicht auf der Strecke. Im Mittelpunkt steht aber auch die Vision neuer Mobilitätsformen wie Carsharing und autonomes Fahren – zu den wichtigsten Trends zählt das selbst fahrende und vernetzte Fahrzeug. Die Automobilhersteller selbst gehören zu den stärksten Treibern intelligenter Mobilität, bei allen Anstrengungen von IT-Unternehmen wie Apple und Google. Großen Raum auf der IAA nehmen die deutschen Hersteller ein – hier einige der Highlights: Audi präsentiert die neue und um 120 Kilogramm leichtere Generation des A4 mit breiterem Grill und digitalem Cockpit. Die Preislisten beginnen bei 30 600 Euro für die A4-Limousine, der entsprechende Kombi kostet 1850 Aufpreis. Auch die Sportversion S4 mit ihrem 257 kW/350 PS starken Antrieb ist bereits zu sehen. Der Innenraum der neuen A4-Modelle wirkt noch edler, und ein Hauch von Oberklasse umgibt die Passagiere, die auf den bequemen und großzügigen Sitzen nicht nur viel Platz, sondern auch genügend Halt haben. In den Gepäckraum passen 480 Liter. Und die Liste der Fahrerassistenz-Systeme, die für den neuen A4 zur Verfügung stehen, ist ellenlang. Dazu gehört auch ein Parkassistent, der automatisch längs und quer einparkt und längs auch wieder automatisch ausparkt.

Klarer Favorit auf dem BMW-Stand ist der neue 7er. Die Luxuskarosse aus München, die zu Preisen ab 81 900 Euro Ende Oktober in den Handel kommt, wirkt jetzt noch schlanker und dynamischer als ihr Vorgänger. Findigste Elektronik ist an Bord: Fast schon autonom fährt es sich mit dem neuen Lenk- und Spurführungsassistenten. Bis Tempo 210 kann der 7er im Prinzip allein lenken, beschleunigen und bremsen, wenn Fahrbahn-Markierungen vorhanden sind. Zum Einparken gibt es nicht nur eine Hilfe, sondern die fast zwei Meter breite Limousine lässt sich per Schlüssel-Fernbedienung ins Parkfeld zirkeln – von außerhalb des Fahrzeugs. Außerdem zeigt BMW die 2. Generation des X1 (ab 29 950 Euro) – nun mit Front- oder Allradantrieb – und die überarbeitete 3er-Generation. Und es wird der neue Mini Clubman, die Kombiversion des Mini, gefeiert. Er ist jetzt viel praktischer – mit 29 Zentimetern mehr Länge, zwei Türen mehr und Platz für nun fünf Passagiere und einen größeren Gepäckraum. Ab Ende Oktober steht der Clubman mit seiner Doppelflügel-Hecktür zunächst als 100 kW/136 PS starker Cooper ab 23 900 Euro beim Händler.

Mercedes-Benz hat eine ganze Reihe von echten Neuheiten zu bieten. Die Stuttgarter stellen mit dem Coupé die nunmehr dritte Karosserieversion der C-Klasse vor – ein sportliches, rassiges Fahrzeug mit tiefer gelegtem Fahrwerk und einem 4,0-Liter-V8-Biturbo unter der Haube, mit 350 kW/476 PS oder 375 kW/510 PS. Noch beeindruckender präsentiert sich das S-Klasse Cabrio, dessen Styling sich am schnittigen Coupé der Baureihe orientiert hat. Außerdem hat Mercedes-Benz die überarbeitete A-Klasse (Preise ab 23 746 Euro) mitgebracht, die optisch modifiziert und komfortabler ausgestattet ist. Neu ist auch das Sports Utility Vehicle (SUV) GLC, das den kantigeren GLK ablöst, mehr Gepäckraumvolumen vorweiset, sparsamere Motoren an Bord hat und ab 44 506 Euro zu haben ist. Es ist quasi eine große C-Klasse, die sogar im schweren Gelände bestens zurechtkommt und selbst schwere Pferdetransportanhänger ziehen kann.

Bei Opel dreht sich eigentlich alles um den neuen Astra. Der Golf-Rivale will dem Wettbewerb mit LED-Matrixlicht heimleuchten. Das völlig neu entwickelte Modell ist fünf Zentimeter kürzer als der Vorgänger, bietet trotzdem aber deutlich mehr Platz. Bis zu 200 Kilogramm Gewicht wurde durch Leichtbauweise gespart, und es kommen hochwertige und sauber verarbeitete Materialien sowie modernste Konnektivitäts- und Assistenzsysteme zum Einsatz. Seine Linien sind noch dynamischer als die des Vorgängers. Satt steht der neue Astra auf der Straße, wirkt drahtig und durchtrainiert. Das fünftürige, 74 kW/100 PS starke Basismodell kostet ab 17 260 Euro. Parallel zum Fließheckmodell feiert auch die Kombiversion des Opel Astra ihre Weltpremiere auf der IAA.

Wichtigste IAA-Neuheit bei VW ist der Tiguan, der in seiner zweiten Generation antritt. Er bietet mehr Platz bei gleichzeitig weniger Gewicht, er soll effizienter arbeiten und bestens vernetzt sein. Das Fahrzeug kommt zum Jahresende in den Handel und kostet ab 25 625 Euro. Die Anhängelast beträgt bis zu 2,5 Tonnen. Die acht um bis zu 24 Prozent sparsameren Motoren bieten eine Leistungsbreite von 85 kW/115 PS bis 176 kW/240 PS. Über die 4Motion Active Control lässt sich zudem der Allradantrieb individueller und einfacher an alle möglichen Einsatzbedingungen anpassen. Neben der Serienversion des Onroad-Tiguan zeigt VW aber auch eine Offroad-Version und den sportlichen Tiguan R-Line sowie ein Konzept dieses Fahrzeugs, das einen Ausblick in die Zukunft geben soll. Die seriennahe Studie GTE ist eine Plug-in-Hybrid-Version mit Solarmodul. Das 160 kW/218 PS starke Fahrzeug kann bis zu 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen und soll dabei im Durchschnitt lediglich 1,9 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.

Aber auch die Importeure – bis auf den Hersteller Volvo, der strategisch neue Wege gehen will und erstmals nicht bei der IAA dabei ist – haben ihre Highlights auf der IAA repräsentativ in Szene gesetzt: Alfa Romeo hat die sportlich-rassige Limousine Giulia im Italo-Design dabei, die ab dem Frühjahr dem Audi A4, dem 3er-BMW und der Mercedes-Benz C-Klasse Paroli bieten soll.

Citroën hat das Konzeptauto Cactus M – ein offenes Freizeitfahrzeug mit steiler Frontscheibe, höher gelegter Karosserie und manuellem Verdeck – sowie den C4 Aircross mitgebracht.

Fiat hat den 500 aufgefrischt und zeigt ihn auf der IAA. Das überarbeitete Fahrzeug ist ab 12 250 Euro zu haben. Seine Neuerungen kommen auch der Cabrio-Version zugute.

Ford präsentiert das große SUV Edge, das Mitte nächsten Jahres in Deutschland auf den Markt kommen soll und auf der IAA seine Europapremiere feiert. Das 4,81 Meter lange Fahrzeug wird mit zwei Vier-Zylinder-Dieselmotoren angeboten – mit Leistungen von 132 kW/180 PS und 154 kW/210 PS. Außerdem ist der umfassend überarbeitete Ranger zu sehen – mit modifiziertem Outfit, sparsameren Motoren und neuen Assistenzsystemen. Er kommt in Deutschland Ende des Jahres auf den Markt, zu Preisen ab 27 132 Euro.

Honda zeigt mit dem neuen Civic, dem CR-V und dem HR-V die Neuheiten des Jahres. Eine echte Premiere aber feiert der Civic Type R, ein 228 kW/310 PS starker Sportler.

Auf dem Hyundai-Stand glänzt der Tucson als attraktiver Nachfolger des ix35. Er ist geräumiger, komfortabler und eleganter als sein Vorgänger. Ab 22 400 Euro ist er zu haben. Umrahmt wird der Neue von den überarbeiteten Modellen des koreanischen Herstellers – vom Mittelklasse-SUV Santa Fe und vom Minivan ix20.

Infiniti, die Luxusmarke von Nissan, hat den Q30 mitgebracht, der Ende dieses Jahres auf den Markt kommt. Das Fahrzeug entstand in Kooperation mit Renault und Mercedes-Benz.

Jaguar zeigt den F-Pace, eine Art SUV. Seine Motorenpalette reicht vom 132 kW/180 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesel bis zum V6-Kompressormotor mit 280 kW/380 PS.

Jeep hat seinen Wachstumstreiber Renegade dabei, außerdem den Cherokee mit dem neuen 2,2-Liter-Turbodiesel in den Leistungsstufen 147 kW/200 PS und 136 kW/185 PS.

Kia feiert die Europapremiere des neuen Optima, der länger und höher ist als der Vorgänger und Ende 2015 in den Handel kommt. Mit dabei ist zudem der überarbeitete Sportage mit neuem Design, längerem Radstand und einem ein neu abgestimmten Fahrwerk. Außerdem gibt es den zum Modelljahr 2016 in allen Bereichen überarbeiteten cee’d zu sehen, der unverändert ab 14 990 Euro zu haben ist.

Bei Land Rover feiert das Range Rover Evoque Cabrio seinen offiziellen Erstauftritt. 2016 soll das offene SUV in den Handel kommen und ein neues Fahrzeugsegment begründen.

Die vierte Generation des Lexus RX ist erstmals in Europa zu sehen. Das Fahrzeug wird mit einem neu entwickelten Hybridantrieb und einem neuen Turbobenziner angeboten.

Bei Mazda steht alles im Zeichen des neuen MX-5. 26 Jahre nach seinem Debüt ist er attraktiver denn je, doch seinem Konzept treu geblieben und bietet kernige Motoren mit einem ebensolchen Sound, ein knackiges Fahrwerk, eine direkte Lenkung und kurze Schaltwege sowie eine sehr moderate Preisgestaltung. Das Fahrzeug wird ab 22 990 Euro verkauft. Daneben zeigt Mazda die Studie eine SUV, das oberhalb von CX-5 angesiedelt werden soll.

Mitsubishi stellt den überarbeiteten Outlander mit seinem neuen, sportlicheren Frontdesign sowie den neuen Pick-up L200 in den Mittelpunkt.

Nissan präsentiert erstmals in Europa den NP300 Navara. Die zwölfte Modellgeneration des Pick-up soll jetzt eher als Crossover gelten, ohne dass er seine Offroad-Qualitäten eingebüßt hätte. Das Modell mit Doppelkabine bietet jetzt mehr Fahrkomfort und besseres Handling – dank der neu entwickelten Multilink-Hinterradaufhängung.

Seat stellt den neuen 141 kW/192 PS starken Ibiza Cupra vor. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität soll das Fahrzeug praktisch ein Alltags-Sportler sein. Das neue 1,8 Liter-TSI-Triebwerk beschleunigt in 6,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bis zur Spitze von 235 km/h. Außerdem werden der 290 PS starke Leon Cupra sowie die Palette der Seat-Connect-Sondermodelle präsentiert.

Der 308 GTi von Peugeot, mit 200 kW/272 PS das stärkste Serienmodell der Marke mit Preisen ab 34 950 Euro, feiert seine Weltpremiere. Er kommt Anfang November auf den Markt.

Renault zeigt eine ganz neue Baureihe – den Talisman, und zwar als coupéhafte Mittelklasse-Limousine und als Kombiversion Talisman Grandtour. Ausgestattet sind die neuen Modelle unter anderem mit Allradlenkung, Voll-LED-Scheinwerfern und dem Multi-Sense-System. Als weitere Weltneuheit präsentiert Renault die vierte Generation des Mégane.

Bei Skoda steht der neue Superb Combi im Mittelpunkt des Ausstellungsstandes. Er bietet nochmals deutlich mehr Platz als der Vorgänger, ein gelungenes Design und modernste Technik bei sehr fairer Preisgestaltung. So ist das 92 kW/125 PS starke Benziner-Basismodell für 25 590 Euro zu haben. Außerdem wird die neue Ausstattungsvariante Scoutline mit markanten Kunststoffbeplankungen für den Rapid Spaceback gezeigt.

Ssangyong stellt die Diesel-Variante seines neuen SUV Tivoli vor, außerdem zwei Konzeptfahrzeuge. Eines davon, der XLV-Air, ist das Vorserienmodell einer Tivoli-Langversion.

Bei Subaru feiert der Levorg, Nachfolger des Legacy, seine Deutschlandpremiere. Der Kombi wird von einem 125 kW/170 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben, der seine Kraft über das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic an alle vier Räder überträgt. Die Preise beginnen bei 28 900 Euro.

Suzuki zeigt das neue kompakte Fließheck-Modell Baleno. Das Fahrzeug kombiniert stylisches Design und großzügige Platzverhältnisse mit innovativen Technologien.

Bei Toyota feiert die vierte Generation des Prius seine Publikumspremiere. Angetrieben wird der Neue von einem weiterentwickelten und noch sparsameren Toyota-Hybridantrieb.

Volkswagen gesteht Lügen ein

© dapd

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Tricksen, Tarnen und Täuschen gehören zur Volkswagen AG wie Auspuffe zu Automobilen mit Verbrennungsmotoren. Den aktuellen Betrug gestand heute Martin Winterkorn mehr oder weniger ein, nachdem die Vorwürfe aus den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) immer lauter wurden und am Freitag von Berichterstattern über die Bundesrepublik gestreut wurden.

Winterkorn erklärte laut Pressemitteilung vom 20.09.2015: „Die US-Behörden CARB und EPA haben die Öffentlichkeit in den USA darüber informiert, dass bei Abgastests an Fahr‎zeugen mit Dieselmotoren des Volkswagen Konzerns Manipulationen festgestellt worden sind und damit gegen amerikanische Umweltgesetze verstoßen worden ist.“

Richtig ist, dass die genannten Behörden in den USA, die Umweltbehörde Environmental Protection Administration (EPA) und der California Air Ressources Bureau (CARB) alle informierten, die es wissen wollten, und zwar in englischer Sprache. Die Informationen sind weltweit abrufbar.

Winterkorn fährt fort: „Der Vorstand der Volkswagen AG nimmt die festgestellten Verstöße sehr ernst.“ Er „persönlich bedauere zutiefst, dass wir das Vertrauen unserer Kunden und der Öffentlichkeit enttäuscht haben.“ Von Täuschen ist immerhin beim Lügen und Betrügen die Rede. Damit wird die Lüge eingestanden, auf das Eingeständnis der Wahrheit jedoch warte wir immer noch, denn die Wahrheit eingestehen heißt, die Wahrheit zu sagen.

Wenn die Volkswagen AG die Wahrheit sagen will, warum tut sie es nicht? Winterkorn antwortet indirekt darauf, wenn er behauptet: „Wir arbeiten mit den zuständigen Behörden offen und umfassend zusammen, um den Sachverhalt schnell und transparent vollumfänglich zu klären.“ Anders gesagt: Die Volkswagen AG kann die Wahrheit nicht gestehen. Winterkorn und der Vorstand der Volkswagen AG will von nichts wissen. Das ist doof, keine Frage, aber nicht dumm und dumm wolle Winterkorn nicht bleiben, denn nur wer nicht fragt, der bleibt dumm, wie wir aus dem Sesamstraßen-Liedtext wissen. Deswegen „hat Volkswagen eine externe Untersuchung beauftragt“, teilt Winterkorn mit.

Damit hätte Winterkorn es bewenden können, doch er fängt an, von Vertrauen zu sprechen. „Das Vertrauen unserer Kunden und der Öffentlichkeit ist und bleibt unser wichtigstes Gut.“ Doch genau das ist es, was niemand tun sollte, weder Journalisten noch Käufer von Autos. Vertrauen ist schlecht, Kontrolle ist gut. Gut, dass CARB und EPA kontrolliert und nicht vertraut haben.
Winterkorn beendet seine kurze Erklärung heute in Wolfsburg mit dem Satz: „Die Geschehnisse haben für uns im Vorstand und für mich ganz persönlich höchste Priorität.“

Die oberste Priorität alle Lohnarbeiter der Volkswagen AG sollte sein, alle Leute loszuwerden, die entweder ahnungslos sind oder sich ahnungslos geben ob der massiven Manipulationen von Automobilen aus dem Volkswagen-Konzern.

Was wurde eigentlich manipuliert? Spiegel-Online teilt mit (20.09.2015): „Einfach gesagt, diese Autos hatten ein Programm, das die Abgasbegrenzung beim normalen Fahren ausschaltet und bei Abgastests anschaltet“, sagte EPA-Vertreterin Cynthia Giles. Laut EPA erkennt eine „hochentwickelte Software“ von Volkswagen, ob Autos behördlichen Tests unterzogen würden oder im Normalbetrieb unterwegs seien. Die EPA nennt sie „Defeat Device“, Abschalteinrichtung. Laut EPA seien eine halbe Millionen Autos von Volkswagen in den USA betroffen und für VW könnte eine Strafe „von bis zu 18 Milliarden Dollar“ zukommen.

Gut, wenn ein Stern leuchtet – 20 Jahre Omnibusbau im Hosdere

© Daimler

Istanbul, Türkei (RoadsRus). Istanbul ist eine große Stadt, jupheidi jupheida, die auch Omnibusbauer hat, jupheidi, jupheida, jupheidi fiderallala. Richtig, eigentlich sollte Frankfurt am Main diese Stadt sein, die alles hat: Bäcker, Metzger, Schuster, Schutzmann und Schreiner, aber eben keinen Omnibusbauer. Wer den sehen und wie im bekannten wie beliebten Kinderlied besingen will, der muss dieser…

Ein Abonnement von Roads’R’Us sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Mit dem Django 50 Sport von Peugeot nostalgisch durch den Prenzlauer Berg

© Peugeot

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Nicht nur durch einen der originellsten Ortsteile des Berliner Bezirks Pankow, den Prenzlauer Berg, kommt man mit einer Django Sport in der Farbe Bleu-France sondern mit Wehmut und Wermut auch darüber hinweg, dass der Motorroller von Peugeot mir dafür nur für ein paar tolle Tage zur Verfügung steht. So ist das mit Testfahrzeugen. Leider.

Immerhin darf ich im Spätsommer 2015 auf dem Einsteigermodell mit der kleinsten Motorisierung sitzen. Kommen wir gleich zur Sache, zur Hauptsache: zum Motor. Die Triebwerke steigern sich beim Django Sport von 50 Kubik (ccm) beim Zwei- und Viertakter, über 125 ccm beim Viertakter, der ein Leichtkraftroller ist, wofür der Führerschein A1 benötigt wird, bis auf 150 ccm beim Viertakter, für den der Führerschein A2 gebraucht wird, weil der Motorroller als Kraftroller gilt. Gekühlt werden können die vier verschiedenen Motoren alle mit Berliner Luft, die ich auch verdrecke. Den 150er finden Freunde rustikaler Roller in der Regel nur als Reisende und zwar in Italien.

Übrigens wird der Django von Peugeot nicht nur mit verschiedenen Verbrennungsmotoren sondern auch in vier verschiedenen Variationen angeboten und zwar neben dem Sport noch als Heritage, Evasion und Allure sowie als personifizierter ID. Der Heritag 50 beginnt bei 2.549 Euro, der Sport 50 bei 2.749 Euro, der Allure startet bei 2.949 Euro (50 ccm).

Der Produzent teilt mit, dass der Django Sport äußerlich den Eindruck erwecke, als sei er „direkt den Rennstrecken entsprungen, wo Peugeot höchstes Ansehen erfahren hat… Als Einsitzer mit den sichtbaren Ziffern auf der Karosserie ist er leicht erkennbar und in nur zwei Farben erhältlich, aber nicht in irgendwelchen: ein außergewöhnliches satiniertes Silber und ein exklusives Bleu France, das dem zeitlosen Peugeot 402 entliehen wurde.“ Damit hätten wir die Farben abgehandelt, doch nicht das Sitzen, denn meiner ist ein Zweisitzer und verfügt nicht nur über einen sondern über einen weiteren schwarzen Sitz hinter dem ersten, zudem über zwei ausklappbare Fußstützen. Praktischerweise ist zur Einzelsitzbank ein Soziussitz dabei. Und das ist prima für Papa, der mit der Peugeot Django Sport seine Tochter durch den kinderreichsten aller Berliner Kieze kutschieren kann.

Der zweite Sitz ist eine freundliche Zugabe. Schön und gut. Warum die Ziffer auf meine Roller nicht einer Startnummer sondern meinem aktuellen Lebensabschnittsgewicht entspricht, dass ist befremdlich.

Dass der Motorroller mit Namen Django Sport nicht wirklich auf Leistung getrimmt ist sondern für Lebensstil gestaltet wurde, das muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Vor allem Nostalgie wird geboten, aber auch noch netter Fahrkomfort, zwei, drei Ablagemöglichkeiten und eine gute Benutzerfreundlichkeit.

Papa fährt aber nicht nur mit einer Tochter sondern auch viel Plaste durch den Prenzlauer Berg. Die Karosse ist aus Kunststoff. Die glänzt in Französisch Blau mit den silberfarbenen Alufelgen, den Rückspiegeln aus satiniertem Aluminium mit Chromringen und den sitzengebliebenen Nostalgiker in den Cafés rund um den Helmholzplatz um die Wette.

Wunderbar ist auch, dass die Sitzbank wie immer bei Rollern hochgeklappt werden kann. Da passen Ketten- oder Bügelschloss, Handschuhe und Helm rein. Vorne sind zwei kleine Handschuhfächer, die man an einem Schloss öffnen kann. Das linke muss zum Tanken geöffnet werden und in rechten befindet sich eine 12-Volt-Steckdose. Tanken lässt sich der Django Sport also super leicht.

Kommen wir zum Licht. Nicht nur der Scheinwerfern, nein, wahlweise leuchtet auch der Peugeot-Löwe vorne als Logo, ab und an die Blinker (vorne und hinten selbstverständlich), aber hinten sonst nur das Rücklicht. Logo.

Wahlweise. Beim Django hat der kaufende Kunde nämlich die Qual der Wahl vielen verschiedenen Möglichkeiten an Ausstattung. Für den Soziussitz wäre ein Soziusrückenlehne angenehm, vielleicht auch der neidrigen (nicht der hohe) Windschild. Gepäckträger vorne und/oder hinten sind auch nicht zu verachten. Da es im Prenzlauer Berg an Garagen und auch in Hinterhöfen an Unterstellmöglichkeiten mangelt, ist eine passende Faltgarage von Peugeot eine profunde Wahl – wie das Motorrad selbst und zwar nicht nur für den Prenzlauer Berg.

Sortimo sorgt für mehr Ladungssicherheit – Der neue Iveco Daily lässt sich mit ProSafe-Systemen ausrüsten

© Copyright Sortimo

Berlin, Deutschland (RoadsRus). Iveco bietet für den neuen Daily das ProSafe Ladungssicherungskonzept von Sortimo an. Das hat den Vorteil, dass das Paket ab Hersteller integriert ist – damit werden dem Kunden Zeit, Wege und Geld gespart, und das Fahrzeug ist sofort mit dem Sicherungssystem ausgestattet. Das Standard-Ladungssicherungspaket besteht aus einem speziellen Sicherheitsboden und einer flexiblen…

Ein Abonnement von Roads’R’Us sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Soziale Medien

509FollowerFolgen

Neueste Beiträge

Cookie Consent mit Real Cookie Banner