Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Nordwärts und das fjordwärts reisen die meisten Menschen mit Schiffen. Von Kystruten (deutsch Küstenrouten) im Königreich Norwegen ist dann die Rede. Weil die Schiffe huritg fahren, ist auch von Hurtigruten die Rede.
Mit einem Motorrad kann man auch huritg fahren, doch fjordwärts kurvt und cruist man besser zwischen Kristiansand und Kirkenes und zurück. Und man fährt links und rechs, also kreuz und quer nach Stavanger und Bergen, Florö und Maloy, Kristiansund und Trondheim, Bodö und Tromsö. Zum Nordkap sowiesö!
Und wie man fährt, wenn man fährt, das verraten allen, die im Königreich Norwegen noch nie mit einem Motorrad unterwegs waren, Lena Siep und Mike Dodd, die laut Delius-Klasing-Verlag „eine spektakuläre Motorradtour“ mit einer alten Goldwing von Honda zum Nordkap unternahmen. Auf der Heimatseite des Verlages Delius Klasing im Weltnetz heißt es dazu: AAls der britische Fotograf Mike Dodd auf seine 1979er Honda GL1000 Goldwing steigt, hat er eine Auszeit von der Kamera geplant. In letzter Sekunde schmeißt er eine Minimalausru¨stung in den Rucksack: eine Canon Spiegelreflex, ein Stativ, einen Selbstauslöser. Das Ziel seiner Motorradreise ist der nördlichste Punkt Europas, das Nordkap.
Natürlich lässt ihn das Fotografieren am Ende doch nicht los. Nur mit Selbstauslöser und einer Digitalkamera entstehen fantastische Reisebilder: von Fjorden, Fjellen und Wasserfällen, von Fischern, Bauern und leidenschaftlichen Motorradfans, die ihm immer helfen, wenn seine alte Honda kurz davor ist, aufzugeben.“
Richtig, das Buch ist nicht nur eine Reiselektür, sondern ein Bildband.
Bibliographische Angaben:
Lena Siep und Mike Dodd, fjordwärts, Mit dem Motorrad zum Nordkap, 160 Seiten, 100 Photographien, Bindung: fester Einband, Format: 23,5 x 27,2 cm, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 1. Auflage 2021, ISBN: 978-3-667-11972-8, Preis: 39,90 EUR (Deutschland)
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Wanderreise, Radreisen, Autoreisen, Wohnmobilreisen und Motorradreisen durch das Königreich Norwegen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Wer mit dem Fahrrad durch Europa fahren und also Radreisen möchte, der besorge sich das 224 Seiten umfassende Buch mit dem Titel „Mit dem Fahrrad durch Eurapa“ von Monica Nanetti, das 2022 im Delius-Klasing-Verlag veröffentlicht wurde und in dem laut Untertitel „Die besten Mehrtages-Touren für jedes Fitnesslevel“ zu finden seien.
Wenn man ehrlich ist, dann wird längst nicht über alle Mehrtages-Touren in dem Buch berichtet und literarisch keinesfalls auf hohem Niveau, aber „über 50 Vorschläge für Merhtages-Touren“ durch Lande auf dem halben Kontinent Europa, das dürfte für die meisten Radreisenden mehr als genug sein. Eine Radreise entlang des Eurovelo genannten Radrouten-Netz führt über Minsk nach Moskau, eine andere nach Kiew. In Kirkenes endet ebenfalls eine Route und in Tromsö enden gleich drei Routen. Keine Frage, daß man auch im Königreich Nordwegen, in der Russischen Föderation und in Banderastan mit dem Radreisen beginnen kann.
Unter den von Monica Nanetti vorgestellten Routen befindet sich der Loire-Radweg, der Mainradweg, der Oder-Neiße-Radweg und der Berliner Mauerradweg, die WEinstraße, die Romantische Straße und – keine Frage – eine Route durch die Abruzzen. Wer als Randreise eine Rundreisen unternehmen möchte, dem bietet sich die Umrundung des Bodensess an, aber auch eine Ostseerundfahrt. Rauf aufs Rad!
Bibliographische Angaben:
Monica Nanetti, Mit dem Fahrrad durch Europa, Die besten Mehrtages-Touren für jedes Fitnesslevel, 224 Seiten, 362 Fotos und Abbildungen, Format 21,5 x 28,0 cm, Bindung: fester Einband, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 1. Auflage 2022, ISBN: 978-3-667-12282-7, Preise: 29,90 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Radreisen auf Routen in Europa –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). England ist klar, aber Cymru? Nun, die Invasoren und Eroberer nennen das Land Wales. Wales stammt wie Welsh aus derselben altenglischen Wurzel (Singular Wealh, Plural Wēalas), das aus dem protogermanischen Walhaz stammt. Das wiederum wurde vom Namen der Gallier abgeleitet, die den Römern als Vocae bekannt waren.
Nach J. R. R. Tolien ist das allgemeine germanische Namenwort walh (Einzahl) und walha (Mehrzahl) eines für eine Person genutzt wurde, die Keltisch sprich, Altenglisch erscheint es als „wilisc“ (= fremd), nicht-Englisch, kymrisch) Kymrisch? Cymru! Aus Sicht der englischen Eroberer und Besatzer wird Cymru also Wales genannt und die Leute, die in diesem Land wohnen, sprechen aus sich der Invasoren, Eroberer und Besatzer entweder Englisch oder Walisisch.
Die Eroberer halten Cymru unter der Knute des Vereinigten Königreiches (VK) wie auch British Ulster und Alba (besser bekannt als Schottland). In diesen Teilen des VK hat sich die Sprache der Eroberer und Besatzer ebenfalls durchgesetzt. Mit anderen Worten: mit Englisch kommen Reisende weiter. Doch wer mit einem Buch von Martin Dorey reist, der will das womöglich nicht, sondern wie der Autor vor allem langsam „die schönsten Routen von England und Wales und die schönsten Stellplätze“ auskunftschaften. Fahren? Nein, bummeln möge man und zwar „durch Täler und ‚Dales‘, aber auch „Hügel und Berge von England und Wales“ überqueren. Martin Dorey bietet Vorschläge für das Fahren auf „atemberaubende Küstenstraße und durch idyllische Dörfer“. Er gibt Hinweise auf das, „was Surfern, Naturliebhabern, Kletterern, Wanderern und Faulenzern Spaß macht – und oftmals nichts kostet“.
Auf dem Buchdeckel steht, daß für alle, die „(noch) keinen Campingbus besitzen…, eine Liste mit Verleihfirmen vor Ort … inbegriffen“ sei. Super! Die Mischung aus sachdienlichen Hinweisen und den Erlebnissen und Erfahrungen von Martin Dorey lassen das Buch als ein nützlich erscheinen. Dank der vielen Abbildungen und Photographien (über 400 an der Zahl) ist das 352 Seiten umfassende Werk auch ein schönes.
Auf der Heimatseite des Delius-Klasing-Verlages im Weltnetz heißt es dazu: „Nicht weniger als 28 Reiserouten sind in dem Band zusammengestellt. Bevor die schönsten Routen vorgestellt werden – immer mit Stellplatzempfehlungen und wichtigen Tipps, was man „In der Nähe“ unternehmen und anschauen kann – erläutert der Autor kurz, wie man den Reiseführer benutzt, wie man am besten nach England und Wales anreist, was man unbedingt mitnehmen sollte und wo man in England und Wales mit Campervan und Wohnmobil stehen darf.“
Wer das Magazin Roads’R’Us liest, der weiß, wo er in Cymru mit dem Campingbus stehen kann, wenn er will, auch wenn er nicht darf. Hurra!
Bibliographische Angaben:
Martin Dorey, Take the Slow Road England und Wales, Inspirierende Touren durch England und Wales mit Campingbus und Wohnmobil, 352 Seiten,Sprache: Deutsch, 403 Photographien und Abbildungen, Bindung: Klappenbroschur, Format: 16,5 x 23,4 cm, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 1. Auflage 2022, ISBN: 978-3-667-12379-4, Preise: 34,90 EUR (Deutschland), 35,90 EUR (Österreich), auch als E-Buch, ISBN: 978-3-667-12401-2, für 27,99 EUR erhältlich
Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). We sich für Motorräder der Aktiengesellschaft Bayerische Motoren Werke (BMW) interessiert, der interessiert sich womöglich auch für das 240 Seiten umfassende Buch mit dem Titel „BMW Motorrad“., das 2020 im Delius-Klasing-Verlag erschien. Für bildungsarme Blätterer, die gerne glotzen, aber selten lesen, ist das Buch reichlich bebildert.
Kritisch ist das auch nicht, was geschrieben steht, sondern nur nett. Und siehe da, das Buch entstand „mit offizieller Unterstützung von BMW“, worauf auf der Heimatseite des Verlages Delius-Klasing im Weltnetz sachdienlich hingewiesen wird. Wer diese wenig weise Art der Markengeschichte braucht, also den üblichen wie üblen Aftergängern, dem wurde geholfen.
Bibliographische Angaben:
Michaël Levivier, Zef Enault, BMW Motorrad, Die Marke. Die Modelle. Die Technik, 240 Seiten, 300 Fotos und Abbildungen, Sprache: Deutsch, Format: 25,0 x 31,0 cm, Bindung: fester Einband, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 1. Auflage 2020, ISBN: 978-3-667-11966-7, Preise: 49,90 EUR (Deutschland), 51,30 EUR (Österreich)
Macerata, Italien (Roads’R’Us). Wer durch Italien reist, der muß durch die Region Marken (italienisch Le Marche) reisen, aber langsam. Früher oder später kommt der Reisende nach Macerata. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in den Marken liegt auf einem Bergrücken wie so viele andere Städte und Dörfer unter der sengenden Sonne des Südens. Auch an den Hängen wurden Häuser gebaut oder auch nicht, so daß nördlich der Via Giacomo Leopardi viel Grün zu sehen ist.
Grün und ländlich ist es jedoch auch östlich, südlich und westlich der alten Stadt, die aus Castrum Maceratae (bürgerliches Zentrum) und Podium Sanct Julian (kirchliches Zentrum) 1138 nach unserer Zeitrechnung entstand. In der Stadt beeindrucken der Giardini Diaz und der arco urbano di Fontescodella. Das Grün tut im Häusermeer mit allerlei Palästen unter dem Torre Civica (Uhrturm) auf dem Berg not. Nach ausgiebigen Spaziergängen durch das alte Macerata oder dem Besuch einer Aufführung im Sferisterio von Macerata, der lang gestreckten und luftigen Oper von Macerata, darf ich Speis und Trank im Ristorante Signore te ne ringrazi empfehlen.
Das liegt mitten in der Altstadt von Macerata in ungezwungener Atmosphäre. Die Räumlichkeiten des historischen Restaurants sind gediegen, rustikal, authentisch. An der Decke fallen dunkle Balken aus Holz auf und am Boden Fliesen aus gekochter Erde (terra cotta).
In der Küche kocht Michele Biagiola traditionelle und regionale Gericht. Marken als Mahlzeit sozusagen und also mit allem, was Feld und Wald zu bieten haben. Trotz der Ländlichkeit und Bodenständigkeit wird im Ristorante Signore te ne ringrazi Gourmetküche geboten. Mittags sieht man das mit bloßem Auge, aber abends werden die Tischdecken weggeräumt und die Teller auf Holzbrettchen gestellt. Das Ristorante verwandelt sich in eine Osteria.
Koch Michele Biagiola läßt sich gerne zitieren. „Ich kann Leute nicht ausstehen, die die ‚Mutter‘ aller Küchen verändern. Diese Gerichte sind so, wie sie sind, wunderschön und verdienen Respekt“, sagt er und kocht, aber nicht vor Wut, sondern mit Kräutern der Provinz Macerata. Biagiola spricht auf von den bisogni della brigata (den Bedürfnissen der Brigade) und mir ist nicht ganz klar, ober er die der Küche oder der Roten meint.
Er spricht vom Fleisch, das noch vom Bauern käme, und un’alimentazione „vegetariana senza neanche volerlo“. Aha!
Kommen wir zu den Antipasti, wobei Fritti e Verdure Pflicht ist und nicht Kür. Kurz: Frittiertes Gemüse. Wenn Gemüse, dann frittierte Kartoffel. Und wenn Fleisch, dann zartes Fleisch vom zahmen Lamm und dazu wilder Spinat. Agnello sopravvissana e buon Enrico (Spinacio selvatico) fondente! Wer mag, der schaufele vorher noch kalte Pasta mit Bohnen, Kräutern und Sommertrüffel in sich hinein oder fregnacce di amandola al battuto di erbe aromatiche der Kräuter wegen.
Nach Antipasti, Primi und Secondi kommt mit Dolci der Punkt auf dem i dieser Hauptwörter in der Hauptstadt der Provinz Macerata. Lassen Sie sich die hausgemachte Vanillecreme nicht entgehen. Neben der Crema pasticcera di casa ist auch die Trüffel mit grünem Anis aus Castignano, in Gerste geschmort, etwas Besonderes und aus den Marken, allerdings liegt Castignano auf einem Berg in der Provinz Ascoli Piceno und also gleich um die Ecke.
Bei den Weinen sollten zur Feier der Region nur die aus den Marken gewählt werden. Diverse Flaschen mit Verdicchio di Matelica (Weiß) und Metodo Classico (Rot) gilt es zu verkosten. Denn das Ristorante (mittags) ist abends eine Osteria und also als eine Gaststätte, in der große Weine getrunken und dazu kleine Speisen gegessen werden.
Mittags Ristorante und abends Osteria Signore te ne ringrazi in Macerata
Adresse: Via della Pescheria Vecchia, 26, 62100 Macerata MC, Italien
Wer mit Auto oder Motorrad durch die Lande reist, dem sei als Ort der Übernachtung und Gastlichkeit in der Dimora Rosa Bianca am Fuße von Macerata empfohlen. Geboten werden draußen und drinnen Rosen, zudem Retro und neben einem Bett auch ein Frühstück. Kurzum: klassischer Schick, gehoben, gediegen, gemütlich. Kaffee auf der Terrasse und ein Bad im Schwimmbecken draußen sind mittenmang statt nur dabei. Auch mit einem Reisemobil darf man auf dem grünen und schattigen Areal halten und übernachten.
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen durch die Region Marken in der Republik Italien –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Macerata, Marken, Italien (Roads’R’Us). Wer durch die Regionen der Republik Italien reist, der darf vor den Marken nicht haltmachen. Sie gilt mit der Romagna als eine Region der Widerständigen. Eine Stadt wie Ascoli Piceno war den Herrschen in Rom schon immer ein Dorn im Auge und auch den Faschisten. Die Picener sind halt keine Etrusker, Latiner, Umbrer…
Aber das Siedlungsgebiet der Picener erstreckt sich von den Hängen des Apennin bis hinunter zur Adria und über die Marken im Norden weit in die Region Emilia-Romagna und im Süden in die Region Abruzzen hinein. Maceracte liegt mittenmang. Die rund 40 000 Einwohner zählende Stadt auf einem Hügel zwischen den Flüssen Chienti und Potenza ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Region Marken, die aus fünf Provinzen besteht. Neben den Provinezen Maceerata und Ascoli Piceno gilt es, die Provinzen Pesaro e Urbino, Fermo und Ancona zu bereisen.
Wer die fünf Provinzen der Marken halbwegs kennenlernen möchte, der braucht für jede einen Monat. Und wer die ganze Welt der Picener erkunden möchte, der möge sich vom Frühling bis zum Herbst Zeit nehmen, zu Fuß wandern oder mit dem Rad oder Motorrad, Auto oder Wohnmobil langsam reisen. Zu einer echten Studienreise gehört ein Aufenthalt in der Stadt der Studenten, in Macerata, die aus dem Castrum Maceratae, dem bürgerliches Zentrum, und dem Podium Sancti Juliani, dem kirchliches Zentrum, zusammenwuchs und eine Zeit lang zum Kirchenstaat gehörte. Der wurde von den einen als Staat der römisch-katholische Kirche und von den anderen als Staat der Kinderfickerkirche bezeichneten. Daß der Kirchenstaat einer der Religion und des Reichtums ist, das ist nicht die Frage.
Kirchen und Paläste sind in Macerata manche zu besichtigen, auch die Universität und die Oper, genauer: die Arena Sferisterio von Macerata, die eine mächtig gewaltige Freilichtbühne ist. In der wurde früher Pallone gespielt, sogar Fußball. Hundert, ja Tausende passen hinein und verteilen sich im weiten Rund, zu dem auch 500 Balkone gehören. Darüber und über der Loge, dem Rathaus, dem Teheater, der Präfektur und den Kirchen thront der 65 Meter hohe Torre Civica. Der Uhrturm ist quadratisch und praktisch. Er bietet für die Besucher der Piazza della Libertà sogar eine astronomische Uhr.
Heute ist er eine Sehenswürdigkeit wie so viele andere, denn die ständigen Bewohner und die zeitweilige wie Studenten der Università degli Studi di Macerata, latein Universatis Maceratensis, die vor allem Philosophie, Juristerei, Pädagogik, Fremdsprachen sowie Politik- und Wirtschaftswissenschaften studieren, haben alle eine, zumindest ein Handy mit Raum- und Zeitansage. Giorgio Agamben, ein Professor für Ästethik, war eine Weile einer der bedeutenden Wissenschaftler der Universität Macerata.
Wer Agambens Hauptwerk, das mit „Homo sacer“ beginn und neun Bände umfaßt, lesen möchte, der findet Ruhe bei Rosen, genauer: in der Dimora Rosa Bianca am Fuß von Macerata. Diese Resident ist eine kleine, bescheidene, mehr ein B&B als ein rastloses Hotel, eher eine private Pension als eine eine belebter Beherbergungsbetrieb, beinahe ein Boutique-Hotel, aber nur beinahe, denn neben einem Zimmer wird nur Frühstück geboten. Drinnen herrscht Ruhe und auch draußen. Rosen sind draußen und drinnen zu sehen, allerdings abhängig von der Jahreszeit.
Auf der Heimatseite der Dimora Rosa Bianc wird mit „geräumigen und komfortablen Zimmern umgeben vom Grün des Gartens“ geworben. Der Garten ist groß und grün. Das gilt auch für die Terrasse, auf der man nicht nur Frühstücken darf, sondern den ganzen Tag bis in die Nacht hinein sitzen bei Kaffee und Kuchen, Wein und Wasser, Brot und Oliven, Käse und Wurst aus der Provinz Macerata oder der Region Marken.
Wenn es heißt ist, dann bietet das Schwimmbecken ein kühles Bad im Garten der
Dimora Rosa Bianca am Fuß von Macerata
Adresse: Contrada Santo Stefano, 17, 62100 Macerata (MC), Region Marken, Republik Italien
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen durch die Republik Italien –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Kenner der Reihe Curves von Stefan Bogner lieben diese Bücher mit beeindruckenden Bildern. der 8. Band wartet mit Photographien aus dem Schottland genannten Alba auf. Auf 258 Seiten finden Kenner und Kritiker, die Porsche fahren können und dürfen oder Porsche fahren wollen, laut Delius-Klasing-Verlag „eindrucksvolle Bilder der schottischen Highlandstraßen“.
Sie bekommen in diesem Reiseführer nicht nur für Fahrer eines Porsche „Routenvorschläge für kleine und größere Trips“, zudem eine „Karte zur Planung der Schottland-Roadtrips und für unterwegs“. Weil das Speisen auf Reisen nicht zu kurz kommen darf, vom Übernachten ganz zu schweigen, findet der Leser im Werk Curves Schottland“ von Stefan Bogner „Tipps zu Restaurants und Unterkünften auf der Straße“ sowie „Sehenswürdigkeiten entlang der Route“.
Und was Fahrer von Automobilen, Motorrädern und Fahrrädern nicht finden, das findet sie im Magazin Roads’R’Us.
Bibliographische Angaben:
Stefan Bogner, Curves Schottland, 258 Seiten, Sprachen: Deutsch und Englisch, 215 Fotos und Abbildungen, Bindung: kartoniert, Format: 21,1 x 28,1 cm, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 2. Auflage 2018, ISBN: 978-3-667-11397-9, Preis: 19,90 EUR (Deutschland)
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Autoreisen, Wohnmobilreisen, Motorradreisen, Radreisen, Wanderreisen durch Alba / Schottland –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Berlin, BRD (Roads’R’Us). Wir erinnern uns: Angetreten ist Kia 1993 in Deutschland. Es war ein schwerer Start: Die Fahrzeuge konnten im Vergleich zur Konkurrenz in punkto Design, Qualität und Technik zunächst nicht mithalten. Aber es war auch der Beginn einer Erfolgsstory. Schneller als alle Europäer hat man bei Kia das Potenzial der Elektromobilität erkannt und ohne große Bühne 2019 mit dem e-Soul ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug auf den Markt gebracht.
Heute bietet Kia eine breite Palette von vollelektrischen Modellen an, darunter die SUV’s EV9, EV6 und EV5 sowie die Modelle EV3 und EV4. Bereits in der Pipeline sind der EV2 und das neue Plattformmodell Kia PV5, mit dem die Marke ins Segment der leichten Nutzfahrzeuge einsteigt. All diese Modelle, ob nun gerade erst entwickelt oder bereits überarbeitet, hat der südkoreanische Hersteller im vergangenen Monat auch auf der IAA Mobility in München präsentiert. Dabei feierten das Kompaktfahrzeug Kia EV4 und die Kleinwagen-Studie Concept EV2 ihre Deutschlandpremiere.
Doch über die Elektromobile hat Kia aber auch nicht vergessen, an die Verbrenner-Freunde zu denken und auch in punkto Otto- und Dieselmotor die Entwicklung vorangetrieben. So kann man für den jetzt überarbeiteten Sportage, der in 30 Jahren rund sieben Millionen Mal produziert wurde, einen Motor aus einer umfangreichen Antriebspalette vom Benziner über den Diesel bis hin zum Plug-in-Hybrid wählen. Ein reiner Stromer ist nicht im Angebot. Wählen kann man zwischen Front- oder Allradantrieb, Handschalter oder Automatik. Der Listenpreis startet bei 35 190 Euro.
Und was hat sich jetzt unter dem Blech getan? Beispielsweise wurden die Motoren überarbeitet. Der 1,6-Liter-Benziner läuft ohne 48-Volt-System und ist in den Leistungsstufen 110 kW/150 PS und Frontantrieb sowie mit 132 kW/180 PS und Allradantrieb erhältlich. Den stärkeren Otto gibt es auch als Vollhybrid in Kombination mit einem 47 kW/64 PS-Elektromotor. Die Systemleistung des Antriebs ist von bisher 158 kW/215 PS auf 176 kW/239 PS gestiegen. Ein Plug-in-Hybrid folgt gegen Jahresende.
Besonders beliebt für SUV’s und Geländegänger sind aber immer noch die Dieselmotoren. Der im Sportage eingesetzte 1,6-Liter-Reihenvierzylinder-Turbodiesel ist ein Mild-Hybrid mit 48-Volt-System. Er leistet 100 kW/136 PS und generiert ab 2000U/min ein maximales Drehmoment von 320 Nm – ein verlässlicher Antrieb, kombiniert mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Er beschleunigt in 11,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 180 km/h. Und sparsam ist dieser Selbstzünder: Im Kurztest genehmigte er sich lediglich 6,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern. Sein Preis: 37 390 Euro mit Handschalter oder 39 390 Euro mit Automatik.
Seit 2002 ist das Mittelklasse-SUV Kia Sorento, der große Bruder des Sportage, auf dem Markt. Seine vierte Generation startete 2020, und nun erhielt er ein Facelift mit umfangreichen Änderungen im Innenraum und im Exterieur. Mit neuer Front und modernisiertem Cockpit geht das Fahrzeug, dessen Frontdesign jetzt dem des E-Modells EV9 ähnelt, an den Start. Doch eine E-Version des Sorento gibt es nicht, dafür aber – neben einem reinen Benziner und einem als Basis für eine Plug-in-Hybrid-Version – wieder einen starken Dieselmotor. Was die Verbrenner-Fraktion erfreuen dürfte. Der 2,2-Liter-Turbodiesel leistet 142 kW/194 PS und entfaltet schon früh seine Kraft, die über ein breites Drehzahlband zur Verfügung steht. Dazu passt das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe hervorragend. Das stattliche SUV kann den Beschleunigungslauf von Null auf Tempo 100 in 9,2 Sekunden absolvieren und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 202 km/h. 440 Nm werden ins Spiel gebracht, die es dem Zweitonner auch ermöglichen, bis zu 2,5 Tonnen an den Haken zu nehmen. Das machen dem Sorento Diesel nur wenige der direkten Wettbewerber nach.
Im Kurztest verbrauchte dieses Fahrzeug 6,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – mit Hänger dürften es etwa fünf Liter mehr sein. Das Fahrzeug kann wahlweise mit fünf, sechs oder sieben Sitzen ausgestattet werden. In der preiswertesten Version kostet das fünfsitzige Dieselmodell 55 190 Euro – wohlgemerkt, unter anderem mit einer umfangreichen Sicherheitsausstattung, Allradantrieb und Automatik.
Zwei der Elektro-Baureihen dominieren derzeit in der Gunst der Kunden: der EV3 und der EV6. Was auf beide Fahrzeuge auf den ersten Blick zutrifft: Sie verfügen über ein futuristisches Design. Dabei ist der brandneue EV3 der Nachfolger des Niro EV – ein 4,30 Meter langes, rundum gelungenes kompaktes E-SUV. Einer seiner Konkurrenten ist der VW ID3, und er passt wie dieser quasi in die Golfklasse. Und gerade diesem Konkurrenten macht der EV3 jetzt ordentlich Druck. Schon die Basisvariante für 35 990 Euro ist fast komplett ausgestattet.
Bereits mit dem 58,5-kWh-Akku der 150 kW/204 PS-Basisversion ist man ausreichend motorisiert. In nur 7,5 Sekunden geht es von Null auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 170 km/h. 5400 Euro mehr sind für die Version mit dem größeren Energiespeicher hinzulegen. Doch damit eröffnet sich auch eine deutlich größere Reichweite: Mit einer Batterieladung schafft der EV3 81,4 kWh laut Kia 563 Kilometer. Und fast so weit kam er auch im Praxistest. Das bedeutet auch eine gewisse Sicherheit für den Fahrer, der so gut kalkulieren kann, wann er eine Ladesäule anlaufen sollte.
Das Fahrwerk präsentiert Altbewährtes: Vorn ist eine McPherson-Achse, hinten eine Mehrlenkerachse verbaut. Das Fahrwerk ist insgesamt gut abgestimmt: Komfortabel, aber nicht zu weich, um der Fahrdynamik des EV3 zu entsprechen. Die Lenkung arbeitet angenehm direkt wie das Bremssystem.
Knapp ein Jahr ist der aktuelle EV6 in Deutschland auf dem Markt, und das ist bereits ein überarbeitetes Modell. Erstmalig war er im Jahre 2021 präsentiert worden. Schon mal rein optisch sieht man ihm das Facelift auch an. Seine Linien sind noch geschwungener, seine Front noch ausdrucksstärker. Ein echter Hingucker.
Technisch interessant ist der überarbeitete Antrieb. Kia hat den Energiegehalt des Akkus von 77,4 auf 84,0 kWh und die Ladeleistung von 240 auf 258 kW erhöht. Damit beträgt die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent wie bisher 18 Minuten – das ist spitzenmäßig. Und mit diesem Akku fährt der EV6 rund 560 Kilometer weit. Auch für den EV6 gibt es eine kleinere Batterie mit 63 kWh, mit der die Reichweite 428 Kilometer betragen soll. Im Kurztest gefiel der EV6 mit seinem großen Akku, der tatsächlich eine Reichweite von rund 500 Kilometern ermöglichte – so ganz genau ist das in der Realität nicht messbar. Doch es ist außerordentlich wichtig, dass der Hersteller keine utopischen Werte angibt – was leider noch allzu oft gang und gäbe ist.
Der EV6 beschleunigt schon mal rasant, aber da gibt es auch noch einen EV6 GT. Das ist eine absolute Fahrmaschine mit 478 kW/650 PS und 260 km/h Spitze. In 3,2 Sekunden geht es von Null auf 100; allerdings kostet der Spaß auch 69 990 Euro.
Bemerkenswert ist aber auch die von Kia jetzt vorgestellte Transporter-Flotte. Die kleinen Nutzfahrzeuge bauen auf einer ganz neu entwickelten Elektro-Plattform, der „Platform Beyond Vehicle (PBV)“, auf. Dabei werden in jedem Fall das elektrische Chassis und das Cockpit genutzt; der Hauptteil der Karosserie aber wird nicht verschweißt und bleibt damit austauschbar. So kann das Fahrzeug je nach Bedarf zum Taxi, Transporter oder zur Großraumlimousine umfunktioniert werden. Clever, oder?
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Autoreisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Ein Senat von Aurus. Foto: Alexander Migl, CC BY-SA 4.0 , Ort und Datum der Aufnahme: Autosalon Genf, 2019
Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (Roads’R’Us). Produkte von Аурус Моторс (Deutsch Aurus Motors), einer Kapitalgesellschaft im Automobilbau mit Sitz in Moskau, RF, an der nicht nur das Central Scientific Research Automobile and Automotive Engines Institute mit Sitz in Moskau und Sollers PJSC, besser bekannt als OAO Severstal-Auto, beteiligt sind, sondern auch die Emirates Defence Industries Company mit Sitz in Abu Dhabi, VAE, beteiligt ist, werden weltweit verkauft, aber selten, denn die Autos von Aurus sind Luxuslimousinen und gehören zur absoluten Premiumklasse.
Präsidenten wie Wladimir Putin fahren damit, Der Rennfahrer Roman Rusinov, fuhr auch schon einen Aurus mit dem Zusatz 01. Das ist die Version für den Autorennen. Künftig soll Bekleidung der Marke Aurus in der Russischen Föderation (RF) verkauft werden.
Der Pressedienst des Ministeriums für Industrie und Handel teilte TASS mit, dass der Verkauf von Bekleidung der russischen Premium-Marke Aurus in der RF beginnen wird.
Der Markt für Kaschmir-Strickwaren entwickelt sich derzeit in der RF proaktiv und viele neue Unternehmen erscheinen. Das Unternehmen Aurus Kaschmir wurde im Herbst 2024 gegründet, um Kleidung unter der Marke Aurus zu entwickeln, zu produzieren und zu verkaufen. „Bis heute wurden die Damen- und Herrenmode-Linien entwickelt, die in Übereinstimmung mit der Strategie zur Förderung der Marke in den Verkauf gehen werden“, sagte der Pressedienst des Ministeriums.
Aurus Kaschmir entwickelt die internationale Zusammenarbeit mit Partnerländern. Das hochwertige mongolische Kaschmir wird vor allem in der Bekleidungsproduktion verwendet, so der Pressedienst weiter.
Ein Vertrag sieht vor, daß die Umsetzung von Projekten zur Verarbeitung von Kaschmir und die Lieferung von etwa 2 000 Tonnen Garn und 1 Million Laufmeter Stoff pro Jahr an den RF-Markt und den Markt der EAEU-Staaten vor. Geliefert werden soll aus der Mongolei. Unter EAEU wird die Eurasische Wirtschaftsunion verstanden.
Unter der Marke Aurus werden nicht nur Limousinen der Luxusklasse verkauft, sondern auch beste Bekleidung, zudem Klimaanlagen und Wasser in Flaschen.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Kulturreisen in die RF und in die Mongolei –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
Cailungo, Republik San Marino (Roads’R’Us). Wer Ruhe auf seiner Reise mit einem Wohnmobil durch die Romagna such, der findet sie in San Marino auf dem Campingplatz Centro Vacanze. Während rund um Rimini der Lärm, den die Leute am Lido verursachen, mehr oder weniger zu hören ist, zwitschern in San Marino, im satten Grün des Wonnemonats Mai, die Vögel.
Irgendwo im Nirgendwo des Weltnetzes heißt es über diesen Platz für Camper und solche, die es werden wollen, daß er einen Gartenblick böte sowie ein Restaurant, einen Kinderclub, eine Bar, einen Außenpool und so weiter und so fort. Das ist nicht falsch, doch das A und O sind die Berge mit Meerblick, was mit der Lage auf der Ostabdachung der etruskischen Apenninen.
Richtig, im Zwergstaat San Marino, der am Rand der Romagna, auch Romanie genannt, liegt, wird auf elf Berge verwiesen, wobei der Monte Titano mit 739 über der Adria der höchste Berg der Repubblica di San Marino ist. Der kleinste Berg der Republik, die den Beinamen La Serenissima (die Allerdurchlauchteste) trägt, ist der Monte Olivo mit 251 Meter. Touristen jedoch zeiht es zum Titano mit seinem sieben Kilometer langen Kalksteinrücken. Den mit 55 Metern tiefsten Punkt von San Marino, Torrente Ausa genannt, dürfte kaum ein Reisender kennen.
San Marino ist wie der Campingplatz das ganze Jahr geöffnet und ganz schön grün. Das ist kein Wunder, denn „das Centro Vacanze San Marino liegt in einem Naturparks mit Blick auf die schöne Riviera von Rimini an einem einzigartigen Ort an der Grenze zwischen der Emilia- Romagna und den Marken. Ein perfekter Ort, um einen Strandurlaub (nur 20 Autominuten) mit einem Aufenthalt in voller Natur zu kombinieren“, heißt es dazu auf der Heimatseite centrovacanzesanmarino.com im Weltnetz. Statt von einem Campingplatz ist von einem Feriendorf die Rede, denn neben dem Bereich Camping gibt es noch den Bereich Hotel.
Daß die Stellplätze für Wohnmobile, die sich auf dem terrassenartigen Gelände befinden, im Vergleich zu vielen Campingplätzen in der Republik Italien relativ groß sind und sehr grün, das darf lobend erwähnt werden. Wenn die Sönne des Südens knallt, dann spenden Bäume reichlich Schatten. Die Wege sind nicht nur lang, sondern breit genug und einwandfrei asphaltiert.
Am Stellplatz wird elektrischer Strom mit EWG-Verordnung von 220 Volt / 5 Ampere angeboten, zudem Zugang zu Stellplätzen mit bis zu 10 Ampere.
Hervorzuheben ist, daß bei der An- und Abmeldung an der Rezeption nicht nur Italienisch gesprochen wird oder etwas Englisch, sondern gutes Deutsch und Niederländisch und so weiter und so fort. Weltoffen und weltgewandt wirkt das Personal.
Die sanitären Anlagen sind in Ordnung und das Wasser im Bad ist nicht nur heiß genug, sondern läuft rund um die Uhr und das ohne Zähler und Zahlemann und Söhne.