Berlin, Deutschland (RoadsRus). Bei der Rückrufaktion seien vor allem Autos von Audi betroffen, teilte die „Tagesschau“, die sich auf die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA beruft, heute Nacht mit. Zitat: „Demnach haben einige Fahrzeuge Korrosionsprobleme, die dazu führen könnten, dass sich die Airbags bei einem Unfall nicht richtig auslösen. Bei anderen bestehe die Gefahr einer Überhitzung der Wasserpumpen, andere wiederum hätten Probleme mit den Gurtstraffern.“
In „Spiegel-Online“ (29.01.2017) wird angemerkt, dass die Erklärung offen ließe, „ob die Airbags von dem japanischen Hersteller Takata stammen“, dessen Airbags auch explodieren können.
Weitere Medien melden, dass bei Autos des Volkswagen-Konzerns in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) „die Gefahr einer Überhitzung der Wasserpumpen“ bestehe, andere Fahrzeuge „wiederum hätten Probleme mit den Gurtstraffern“.
Offensichtlich kommt VW aus den schlechten Schlagzeilen kaum noch raus und offensichtlich halten Beamte in Behörden der USA mehr von dem, was sie versprechen, als in der Bundesrepublik Deutschland.