Moderner und fahrsicherer – Die kleine Schräghecklimousine Mazda 2 ist mit Mild-Hybrid-System zu haben

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Der neue Mazda2 ist mit der Basis-Ausstattung Prime für 14 190 Euro zu haben. © Mazda, BU: Eva-Maria Becker

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Fünf Jahre nach ihrem Debüt hat die nunmehr dritte Generation des Mazda 2 eine gründliche Überarbeitung erfahren. Zu erkennen ist der Neue an den modifizierten Front- und Heckpartien. Verfügbar ist ein Matrix-LED-Lichtsystem, das blendfreies Fernlicht sowie Abblendlicht mit erweitertem Leuchtbereich in Kurven und Kreuzungsbereichen sowie einem variablen Geschwindigkeitsmodus umfasst.

Unter der Motorhaube arbeitet ein 1,5-Liter-Benziner, der in den Leistungsstufen 75 und 90 PS erhältlich ist. Wir sind den Mazda 2 mit der höchsten Ausstattung Sports-Line,  mit dem stärkeren Otto und dem Sechsgang-Handschalter gefahren. In dieser Kombination ist serienmäßig ein Mild-Hybrid-System integriert, das den Verbrenner unterstützt – beispielsweise zum flotten Überholen. Die Kraftstoffeinsparung ist dabei marginal. Doch der 90-PS-Sauger ist mit 148 Nm etwas schwach auf der Brust, zumal das maximale Drehmoment erst bei 4000 U/min erreicht wird. Da tut ihm die elektrische Unterstützung wirklich gut.

Das Interieur des Mazda2 vermittelt eine hohe Qualitätsanmutung. © Mazda, BU: Eva-Maria Becker

Unser getestetes Fahrzeug mit der Ausstattung Sports-Line ist aktuell für 19 194 Euro zu haben. Dafür ist eine ganze Reihe von Fahrer-Assistenzsystemen serienmäßig an Bord. Dazu gehören neben allen Airbags, Stabilitäts- und Traktions-Kontrolle sowie dem ABS mit dem Bremsassistenten unter anderem auch der Berganfahr-Assistent,  Spurhalte- und Spurwechsel-Assistent, Auspark- und Einpark-Hilfe, der Tempomat und die Fahrdynamik-Regelung. Extra zu zahlen ist zum Beispiel für den City-Notbremsassistenten, das Pre-Crash-Safety-System mit aktivem Bremseingriff oder die Rückfahrkamera, die wirklich empfehlenswert ist.