Krise und Miese: Im VK bricht der Autoverkauf mächtig gewaltig ein

0
263
Autos auf der Tower Bridge in London, VK. Quelle: Pixabay, Foto: Richard Ley

London, VK (Roads’R’Us). Im Vereinigten Königreich (VK) kauft kaum einer mehr neue Fahrzeuge. Dass im VK der Autoverkauf mächtig gewaltig eingebrochen sei, dass berichten verschiedene Medien und auch, dass die Lage auf dem Automarkt so schlimm sei wie seit 1943 nicht mehr.

Unter der Überschrift „Autoabsatz in Großbritannien bricht massiv ein“ wird in „Reuters“ (6.1.2021) mitgeteilt, dass „die Neuzulassungen … im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 1,63 Millionen Fahrzeuge“ gesunken sei, „wie der Branchenverband Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT) am Mittwoch“ mitgeteilt habe. Mit einem Minus von 97 Prozent war der April der schwächste Monat.“

Ein Minus von 97 Prozent. Viel mehr geht nicht, oder? Und in anderen Zahlen: Im April 2020 wurden im ganzen VK nur 4.321 Fahrzeuge verkauft. Das sind über 156.000 Fahrzeuge weniger als im April 2019. Dass der Autoabsatz auch in anderen Staaten in Europa stark eingebrochen ist, beispielsweise in Frankreich und Spanien, das ist auch eine bittere Wahrheit nicht nur für die Automobilindustrie.