Die Schlucht des Tarn von Millau bis Saint-Enimie – Serie: Mit dem Motorrad durch das Tal des Tarn (2/3)

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© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Saint-Enimie, Frankreich (RoadsRus). Von Millau fuhr ich zwei Tage das Tal des Tarn – das ist im Nachhinein betrachtet viel zu wenig Zeit – rauf bis in ein kleines Kaff namens Le Pont-de-Montvert, in dem etwas über 200 Einwohner in Natursteinhäusern leben. Über eine Natursteinbrücke, die auf einer Seite einen imposanten Brückentrum beherbergt, geht es dort über den Tarn. Schlichtheit und Wildheit machen das Dorf und die Umgebung aus und das Natürlich und Normale, das ist schön. Doch bevor Reisende auf Rädern mit oder ohne Motor in Le Pont-de-Montvert landen und dem Fluss möglicherweise noch weiter bis zu seiner Quelle auf dem Hochplateau des Mont Lozère in den Cevennen folgen, wo der Tarn am Berg Lozère entspringt, müssen sie von Millau über mehr oder minder zweispurigen und asphaltierten Straßen wie die D809, D907 und D998 und durch manche Orte wie Rivière-sur-Tarn, Ispagnac und Florac fahren. Sie sollten sich mehr Zeit lassen als ich es tat und so oft wie nötig und möglich anhalten, rasten und ruhen – vor allem zwischen Le Rozier und Sainte-Enimie -, um Land und Leute wirken zu lassen und das Gute und Schöne zu genießen.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Von Millau fahre ich zehn, fünfzehn Minuten und sieben Kilometer auf der D809 nach Aguessac. In dem alten Dorf, das bereits in Römischer Zeit existierte, in Merowinger Zeit und der ersten Kaiserzeit aufblühte, aber auch unter Religions- und anderen Kriegen litt, werden heute rund 850 Einwohner gezählt. Die Einheimischen verweisen gerne auf die einst berühmte Opernsängerin Emma Calvé, die in der nach dem Deutsch-Französischen Krieg beginnenden Belle Époche von 1858 bis 1942 lebte und das zeitweise sogar in dem unweit gelegenen Schloss von Cabrières, das ihr einst gehört haben soll. Sie selbst wuchs wohl in der Nähe von Roquefort auf und wohnte sogar eine Weile in einem biederen Bürgerhaus im Zentrum von Millau. Dort soll sie leidenschaftlich gerne und bis ins hohe Alter großartig gesungen haben, mit tollem Tembre und auf Okzitanisch. Welcher Bewohner entlang des Tals des Tarn kann das von sich noch behaupten? Das Grab der Diva aber kann immer noch auf dem Friedhof der Stadt Millau besucht werden. Vogelfutter nicht vergessen!

Im Grunde ist Aguessac ein Ort für den Durchgangsverkehr auf der Straße und der Schiene. Ich fahre zehn Minuten und sechs Kilometer weiter durch Pailhas und an La Cresse vorbei nach Rivière-sur-Tarn. Noch ist das Tal nicht eng, aber zu beiden Seiten ragen bewaldete Höhenzüge auf, die näher rücken. Auch in diesem Ort schauen die Häuser mit zwei, drei Etagen eher schlicht aus. Sie sind teils aus Naturstein, teils aus Beton. Manche Natursteinhäuser sind verputzt. Vor allem fallen Fensterläden auf, manche sind geschlossen, aber vor keinen Fenstern hängen Blumenkästen. Das wirkt ein wenig trostlos. In den Vorgärten erblicke ich hier und dort Blumen, viele Hecken, wenig Zäune. Licht- und Strommasten dominieren, doch Begrünungsbemühungen sind unverkennbar. Auch Obstbäume und Gemüsegärten fallen mir ins Auge und Weinberge. Die Straße kommt dem Fluss schon sehr nahe.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Kurz nach der Ortsausfahrt rücken zwei Berghöhen ran an den Tarn. Die erste 180-Grad-Kehre kommt. Rechte Hand der Tarn und bewaldete Bergrücken, linke Hand Orte und Kulturlandschaft. Zehn Kilometer und zehn Minuten später erreiche ich Le Rozier. Links und rechts der Straße sind Campingplätze zu erkennen. Davon gibt es im Gorges de Tarn, wie die große Schlucht im ersten Drittel des Tarn-Flusses, die zwischen Le Rozier und Sainte-Enimie liegt, genannte wird, viele und jede Menge kleine Pensionen und Hotels, Cafés und Restaurants mit guter, bodenständiger Küche, die auch einem Gourmet Gutes günstig bieten. Der Ort liegt laut Wikipedia – während meiner Motorradreise schaue ich immer mal wieder auf der Webseite der freien Enzyklopädie nach – auf dem Causse Noir (der schwarzen Hochebene) und dem Causse Méjean (der mittleren Hochebene) an der Mündung des Jonte in den Tarn. Für viele Kenner beginnt hier der Gorges du Tarn (die Tarnschlucht) und der Gorges de la Jonte (die Jonteschlucht). Mitten in Le Roizer liegt die im 11. und 12. Jahrhundert (Jhdt.) nach unserer Zeitrechnung (nuZ) erbaute Kirche Saint-Sauveur, die während der Hugenottenkriegen von 1562 bis 1598 zerstört und im 17. Jhdt. nuZ wieder aufgebaut wurde. Heraus ragt noch ein Denkmal für die Höhlenforscher Édouard Alfred Martel (von 1859 bis 1938) und Louis Armand (von 1854 bis 1922), der in Le Rozier als Schmied arbeitete, lebte und später starb. Mehrere Höhlen entdeckten und erforschen die beiden Freunde, unter anderem die Grotte de Dargilan. Dort dürfen Reisende nicht nur die rosa Höhle, die weit über 1000 Meter lang ist, besuchen sondern von einem nahen Café auf einer Anhöhe bei einem Café Noir einen wunderschönen Blick über das Tal des Jonte genießen.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Nach Le Rozier fährt man rechts über eine Brücke und ist nach ein paar Hundert Metern auf der D996 in der Mitte des kleinen Örtchens mit vielen Natursteinhäusern und Mauern aus Naturstein, Bäumen und Grünflächen sowie einer kleinen, alten Kirche mit Friedhof und vielen Parplätzen und Rastmöglichkeiten. Nach kurzer Pause fahre ich weiter, zurück über die Brücke, unter mit Kanus, vor allem bunte Kajaks, aber auch ein klassischer Canadier, und rechts weiter auf der D907. Zu beiden seiten ragen ein paar Hundert Meter hohe bewaldete Bergrücken auf und rechts fließt flott und fröhlich plätschernd der Tarn. Wer sich umschaut, der braucht für die kanpp ein Dutzend Kilometer zehn bis zwanzig Minuten. Und ich blicke mich um und betrachte die Flora und Fauna. Mir gefällt das wilde und karge Tal, das keine landwirtschaftlichen Spuren mehr aufzuweisen scheint, immer mehr. Wer mit einer Enduro oder wenigstens mit einer Reiseenduro unterwegs ist, der kann links der asphaltierten Straße gerne den einen oder anderen Weg hoch- und an Nadelbäumen sowie am nackten Fels entlangfahren. Schon auf halber Höhe wird man mit schönen Aussichten verwöhnt.

Weiter geht die Reise. Rechts tauchen an diesem sommerlichen wolkenfreien und warmen Tag auf der anderen Seite des Tarn ein paar alte Häuser auf. Statt einer Brücke gibt es nur eine Seilwinde. Bewohner und Waren hängen hier also an Seilen, wenn sie vom Département Avyron trockenen Fußes über den Fluss ins Département Lozère wollen.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Weiter an Schildern vorbei, die vor verengten Fahrbahnen, Steinschlag, engen Kurven und Schleudern warnen, geht die Reise auf zwei Rädern. Andere Schilder weisen auf Restaurants und Rafting hin. Ein paar Kurven weiter verlasse ich das Département Avyron und bin den Rest des Tal des Tarn nur noch im Département Lozère. Noch zwei Doppelkurven und die ich fahre durch Les Vignes. Von Millau liegt der Ort 31 Kilometer entfernt. In der Ortsmitte führt wieder eine Brücke über den Tarn. Auf der anderen Seite geht es auf der D16 in Serpentinen auf die eine Hochebende, auf dieser Seite auf der D995 in mehreren Serpentinen auf die andere Hochebene bis beispielsweise Les Massegros. Wie viele Dörfer verfügt aus Les Vignes über eine Campingplatz, Hotels, Gites, B&Bs, Bars und Cafés und ein Wassersportzentrum. Sogar mit Flößen kann Abenteurer

ab hier auf dem Tarn fahren. Klettern auf Felsen und in Höhlen, Kanu- und Mountainbikefahren, auf Eseln oder auf Pferden reiten, das alles ist in und um Les Vignes möglich und auch Ausschauhalten. Vielleicht trifft der eine oder andere auf „die Bestie des Gévaudan“, die in den 1760er Jahren in der Gegend angeblich einhundert Kinder, Jugendliche und Frauen tötete. Bücher wurden über die Bestie geschrieben und Filme gedreht.

Für die nächsten ein Dutzend Kilometer von Les Vignes nach La Malène brauche ich eine halbe Stunde. Manche Motorradfahrer schaffen die Etappe auch in wenigen Minuten. Doch das wäre vergeudete Lebensfreude, denn das tolle Tal ist zerklüftet, kurvenreich und auf beiden Seiten bewaldetet. Steile Felswände ragen bis an die Straße heran. An der einen oder anderen Stelle kann man mit seinem Bike bis ans Wasser runter. Mit den Händen, den Füßen ins Wasser. Wunderbar.

Hinter einer Kurve taucht ein einsames Natursteinhaus auf der linken Seite auf, davor eine Parkgelegenheit, etwas weiter kommt ein natürlich wirkender und dennoch in den Fels geschlagener Tunnel mit einer maximalen Höhe von 3,50 Metern. Dass die enge Straße hier keine Mittellinie hat, das wundert wenig. Sie ist wirklich eng.

Auf der linken Seite steht gut gelegen ein weiteres Natursteinhaus mit zwei, drei Etagen und Schieferdach. Drumherum ein wenig Garten und kurze Zeit rechts noch eines, das auch Bar und Café zu sein scheint. Ich fahre weiter durch Kurven und Tunnel. Dann teilen sich die Spuren der Straße. Flussaufwärts geht es unten lang, flussabwärts oben. Alle paar Kilometer bietet sich ein Abstell- und Rastplatz, um das Tal des Tarn ohne das Knattern des Motors zu erleben und zu fotografieren. Links und rechts der Straße liegt der eine oder andere Campingplatz. Nach einer weiteren Kurve erblicke ich rechts am anderen Ufer eine Ansiedlung, sehe aber weder eine Brücke noch eine Seilwinde, nur ein Schild auf dem „La Croze“ steht und dahinter einen weiteren tollen Tunnel. Dahinter fahre ich an Les Dètroits, das ein Hotel und Restaurant ist, vorbei. Die Straße ist sehr kurvenreich, teils eng und führt dicht am Fels vorbei. An ein zwei Häuser und Herbergen komme ich noch vorbei, bevor ich in La Malène halte.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Wo sich D907 und D43 kreuzen, steht das kleine Chateau de la Malène. Die Burg Manoir de Malène oder auch Manoir de Montesquiou wurde im 15. Jahrhundert auf Veranlassung der Familie Montesquiou gebaut. Heute befindet sich darin ein Hotel mit einer guten Bar und einem Restaurant mit leckeren, vor allem auch lokalen Speisen. Direkt vor der Burg können Gäste des Lokals auf einem kleinen und auf der anderen Seite der D907 auf einem großen Parkplatz, der bis zur Brücke und zum Fluss reicht und zudem ein guter Rastplatz ist, ihre Fahrzeuge abstellen.

Neben der Burg lohnt ein Blick auf und in die romanische Kirche Saint-Jean-Baptiste, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und seit bald einem Jahrhunder als ein historisches Monument (Französisch: monument historique) gilt, also um ein zu schützendes Bauwerkdenkmal. Weit älter ist das Castel Merlet, eine Motto, also eine Erdhügelburg, aus dem 6. Jahrhundert nuZ., gebaut von Franken. Den hier am Tarn verlief eine Zeit lang die Grenze des sich bis ins 9. Jahrhundert nuZ ausdehnende Reiches der Franken, das spätestens 843 nuZ mit dem Vertrag von Verdun dreigeteilt wurde.

La Malène bietet gute Gerichte und gute Geschichten und liegt zwischen der Causse Méjean im Süden und dem Causse de Sauveterre im Norden. Das alles sollten sich Reisende, dei nicht von Tag zu Tag leben sondern Zeugnisse von ein, zwei Jahrtausenden Geschichte erleben wollen, ansehen und ein paar Tage bleiben. Ein paa Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in dem rund 150 Einwohner zählenden Örtchen La Maléne und umzu.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Mit meiner Motorrad fahre ich 13 Kilometer weiter auf der D907 nach Saint-Enimie. Rechts ein paar Meter unter mir aber in Kirschkernspuckweite der Tarn. Haltebuchten, Rast- und Campingplätze, das eine oder andere einsame Natursteinhaus geraten ins Visier und auf der anderen Seite eine Ortschaft (Hauterives), zu der eine Seilwinde über den Fluss führt. Klar, ich halte und schaue. Doch die Seilwinde scheint nur für Waren zu sein. Und richtig, das Dorf Hauterives am linken Flussufer erreichen Reisende nur zu Fuß oder mit dem Boot wie Sablière, das heute ein Ort im Privatbesitz ist und früher ein Kloster was, das im 11. Jahrhundert nuZ errichtet wurde. Nach Hauterives zu gelangen, das ist also ein echtes Abenteuer. Belohnt werden Besucher nicht nur mit dem kleinen Dorf, das einer Postkarte entsprungen zu sein scheint, sondern auch mit den Ruinen eines Schlosses aus dem 12. Jahrhundert.

Auch beim Château de la Caze, einem Renaissance-Schloss in der Tarnschlucht, wird der Motor wieder ausgestellt. In dem Bau aus dem 15. Jhdt. nuZ. ist heute ein luxuriöses Hotel untergebracht. Der einstige Hausherr Soubeyrane Alamand et Guillaume de Montclar soll der Sage nach acht schöne Töchter dort beheimatet haben, was wiederum zahlreiche junge Männer an den Tarn zog. Auch während der Französischen Revolution dort Männer untergebracht, denn das Gebäude diente als Gefängnis. Motorradfahrer, die sich etwas gönnen können, sollte sich hier eine Nacht betten. Ich bretter weiter die kurvenreiche Straße zwischen Fels und Fluss um Kurven und durch Tunnel, einem Örtchen namens Pougnadoires, vereinzelten und verlassen wirkenden Häuser.

© 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow
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Nach einer engen Kurve mit gleich zwei Tunneln geht rechs eine asphaltierte Straße ab nach Saint-Chely-du-Tarn. Über eine steinerne Brücke, die über den Tarn führt, fahre ich mitten ins Dorf, wo es nicht nur eine Hand voll Übernachtungsmöglichkeiten sondern auch ordentlichen Kaffee und guten Wein gibt. Und auch ich diesem Dörfchen kann man mit seiner Maschine bis ran ans Wasser fahren. Fährt oder wandert, kraxelt oder klettern man hoch bis vierhundert, fünfhundert Meter über dem Dorf auf eines der herben, bisweilen kargen Causses, also auf die Kalk-Hochebenen auf beiden Seiten des Tarn, erkennt man sofort, wie unauffällig sich die Häuser auch dieser Siedlung in die sehr markante Landschaft in allerlei Grau-, Grün- und Brauntönen einfügen. Ein ungeübtes Auge muss sorgfältig Ausschau halten, so authentisch fügt sich die kleine Gemeinde, das Stück Kulturgeschichte in die großartige Natur der Gegend ein.

Einen Campingpläzte und ein paar Kurven um Kalkstein weiter erreiche ich Saint-Enimie. Genug für heute. Im diesem schönen Dorf mit rund 500 Einwohnern und dem Gütesiegel Les plus beaux villages de France will ich gerne über Nacht bleiben. Wenn im Frühling langsam die Touristen kommen und im Sommer in Scharen in dieses malerische Dorf aus restaurierten Natursteinhäusern einfallen, dann vervielfacht sich die Zahl der Bewohner, die gerne bleiben und auf dem Wasser und den Wegen um Saint-Enimie wandern.

Bedeutung erlangte das mittelalterliche Dorf Sainte-Enimie vor allem durch die Burg von Sainte-Enimie, die am Fuße eines alten Benediktinerklosters und des Causses de Sauveterre errichtet wurde. Sainte-Enimie liegt selbst auf dem Abhang eines tiefen Canyons und reicht bis an den Tarn, weswegen der Ort idealer Ausgangspunkt für Berg- und Flussfreunde ist. Beliebtheit erfreut sich neuerdings das Paddeln im Stehen auf einem Brett. Valentin Grollemund, französische Meisterin im Extremkajak, bietet für Steh-Paddler exklusiv Tages- oder Halbtagesausflüge durch die Gorges du Tarn an.

Die romanische Kirche, die gepflasterten Gassen und die Gewölbe viele Häuser machen das Dorf zur Sehenswürdigkeit und zum Pflichtprogramm für Liebhaber schöner alter Gemäuer.

Saint-Enemie verfügt über ein paar Hotels, einige sogar mit einer Garage, was für manche Motorradfahrer wichtig ist, und Restaurants, wobei das eine oder andere Lokal wie das Restaurant La Tendelle durchaus etwas für Feinschmecker zu empfehlen ist. Innen beeindruckt ein gewölbten Natursteinraum, außen ist eine tolle Terrasse ideal für sommerliche Abende. Die Seisekarte, die auch lokale Produkte aufweist, die liebevoll zubereitet werden wie die milde Zwiebel der Cevennen oder Aufschnitt aus der Region, überzeugt. Das Restaurant La Tendelle wurde mit dem Gütesiegel „Qualité Sud de France“ ist ein passender Ort, um typische regionale Gerichte zu kosten. Zu den Gerichten wird eine übersichtliche Auswahl regionaler Weine aus biologischem Anbau geboten.

Unterstützungshinweis:

Die Recherche wurde organisiert von Jochen Ehlers von Endurofun Tours und unterstützt von der Triumph Motorrad Deutschland GmbH, von der Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH, vom Comité Département du Tourisme de la Lozère sowie dem Tourisme Aveyron.