Kommentar: Die Volksverarschung mit den Stromern in Merkel-Deutschland und Kurz-Österreich oder Jede Menge E-Auto-Lügen und Journaille!

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Langnasen beziehungsweise Pinochios. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Daß am Ende die „Stromquelle … über den finalen CO2-Fußabdruck“ entscheide, das schreibt Sven Barthel in „Merkur“ (29.6.2021) und formuliert unter der Überschrift „Es kommt auf den Strom an – Forscher: E-Autos sind kaum besser als moderne Verbrenner“: „Dass die Herstellung von E-Autos deutlich mehr Emissionen verursacht, als die Produktion von Benzinern und Diesel-Fahrzeugen ist bekannt und wird von Gegnern des elektrischen Fahrens oft als Totschlagargument bemüht. Nun schöpft ein Bericht des ADAC zusätzlich Wasser auf deren Mühlen. Denn die darin veröffentlichten Zahlen zur Amortisierung von Elektroautos sind ernüchternd.

Ganze 8,5 Jahre oder 127.500 Kilometer soll es brauchen, bis man mit einem E-Auto mehr Emissionen eingespart hat, als ein neuwertiger Benziner ausstößt. Im Vergleich zu einem Diesel-Fahrzeug soll das E-Auto sogar noch länger benötigen, bis es sich amortisiert hat. Nämlich 14,6 Jahre bzw. rund 219.000 Kilometer.“

Und jetzt Hand aufs Herz: Wer fährt ein Auto länger als eine Hand voll Jahre oder ein Dutzend?

Seien wir ehrlich, die meisten Blechkisten – aufrichtiger wäre es wohl, von Plaste und Elaste zu schreiben – halten noch nicht einmal so lange!

Mit anderen Worten: Die Christen und Sozen, Besserverdienenden sowie Türkis- und Olivgrünen führen die Deutschen mal wieder hinter die Fichte und dumme Lohnarbeiter der Lügen- und Lückenmedien mischen mit, statt die Lügner und Betrüger aufzumischen.

So ist sie, die Journaille. Ekelhaft!

Da fällt mir ein Witz ein, den der Publizist Stefan Pribnow bei guten Gelegenheiten immer zum Besten gibt. Treffen sich zwei (Auto-)Journalisten in einem Magen. Fragt der eine: „Na, auch verschluckt worden?“ Sagt der andere: „Nein, nein, ich komme aus der anderen Richtung.“