Stinger wird noch stachliger – Kia-Sportlimousine nur noch mit Top-Motor

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Der Stinger nach leichtem Facelift – ein Sportler pur. © Kia, BU: Eva-Maria Becker

Berlin, Deutschland (Roads’R’Us). Stinger heißt auf Deutsch: „Stachel“, und den hat Kia erstmals vor drei Jahren ausgefahren. Seitdem bereichert das sportliche Kia-Modell Stinger die Händler-Schauräume. Unter anderem mit dieser Sportlimousine unterstreicht Kia nachhaltig seine gewachsene Kompetenz in punkto Automobilbau.

Zum Modelljahr 2021 präsentiert sich der Stinger mit neuen Assistenzsystemen und großformatiger Kartennavigation inklusive der Online-Dienste Uvo-Connect. Das Interieur mutet noch hochwertiger an, und an der Optik wurde – allerdings nur behutsam – gefeilt. Was nicht jeder Sportwagen liefern kann und beibehalten wurde: Der 4,83 Meter lange Stinger bietet ordentliche Platzverhältnisse für vier Personen.

Gutes Platzangebot in Reihe eins und viel Komfort. © Kia, BU: Eva-Maria Becker

In den Gepäckraum passen immerhin 406 Liter, wobei sich nach Umklappen der Rücksitzlehnen das Ladevolumen auf 1114 Liter erhöhen lässt. Für Fahrer und Beifahrer stehen ausgezeichnete Sitze mit allen erdenklichen elektrischen Verstellmöglichkeiten, hohem Polsterungskomfort sowie perfektem Seitenhalt bereit.

Ursprünglich standen für den Stinger drei Motorisierungen zur Wahl. Im Basismodell waren  bereits 245 Pferdchen zugange. Doch wie es eben mit Enthusiasten des Automobilsports so ist: Der stärkste Stinger mit 272 kW/370 PS war hierzulande eindeutig der Star. Und so wird der Stinger in Deutschland künftig ausschließlich mit diesem Motor, als 3.3 T-GDI GT mit Allradantrieb, angeboten. Ab sofort kann der überarbeitete Stinger GT bestellt werden.